Die Plasmabehandlung gegen Haarausfall (Alopezie)

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Alopezie oder Haarausfall stellt für viele Patienten ein Problem dar. Bei JUVENIS in Wien bieten Ärzte eine wirksame Therapie dagegen an. Die nahezu nebenwirkungsfreie Plasmabehandlung gegen Haarausfall erzielt hervorragende Erfolge.

Wie funktioniert die Plasmabehandlung gegen Haarausfall?

Der Mediziner gewinnt aus dem Serum plättchenreiches Plasma. Er injiziert dieses in die Kopfhaut des Betroffenen. Das Blut enthält Wachstumsfaktoren, welche die Produktion der zellenerhaltenden Stoffe fördert. Dies stimuliert die Stammzellen der Haarfollikel und regt das Haarwachstum an. Bekannt ist die Plasmabehandlung unter den Namen Dracula-Therapie oder Vampir-Lifting. Obgleich der abschreckenden Bezeichnungen versteckt sich hinter der Methode eine besonders sanfte Behandlungsmethode. Neben Haarausfall behandeln die erfahrenen Mediziner bei JUVENIS damit:

  • Narben,
  • Falten,
  • Aknenarben und
  • hängende Wangen.

Zusätzlich setzen Ärzte sie ein, um die Wundheilung zu beschleunigen.

Der Ablauf der Plasmabehandlung gegen Haarausfall

Vor der Therapie findet in der Ordination eine eingehende Beratung bei einem erfahrenen Arzt statt. Er begutachtet die von Haarausfall betroffenen Stellen der Kopfhaut. Medizinische Ursachen für die Beschwerden schließt er aus. Er bespricht:

  • den Ablauf,
  • die Nebenwirkungen,
  • das erwartbare Ergebnis und
  • die anfallenden Kosten der Therapie.

Zunächst entnimmt der Arzt Blut vom Patienten. Dieses bereitet er speziell auf, um das PRP oder plättchenreiche Plasma daraus zu gewinnen. Dieses injiziert er in die Kopfhaut. Das Gemisch beinhaltet sehr viele Blutplättchen sowie Proteine und Wachstumsfaktoren. Bei Alopezie enthält das PRP bis zu 95 Prozent Blutplättchen. Diese wertvollen Wirkstoffe des eigenen Körpers regen an den Haarwurzeln die Zellregeneration und eine Verjüngung der Kopfhaut an. Die autologe Zellregeneration fördert nicht nur das Wachstum des Haares, sondern stoppt den Haarausfall im besten Fall langfristig.

Die Kosten und Risiken der Behandlung

In der Regel benötigen Betroffene drei bis fünf Sitzungen, um ein befriedigendes Ergebnis zu erhalten. Je Sitzung rechnen Patienten mit 390 Euro zuzüglich der Erstordination in Höhe von 150 Euro. Jede Behandlung dauert etwa 45 Minuten.
Generell treten kaum Nebenwirkungen auf. Patienten mit HIV, akuten Entzündungen der Kopfhaut, Hepatitis und Schwangere verzichten auf die Behandlung. Ebenso eignet sie sich nicht bei:

  • Blutgerinnungsstörungen,
  • Autoimmunerkrankungen,
  • Krebs und
  • Leberkrankheiten.

Vor dem Eingriff verzichten Patienten mindestens sieben Tage auf Rheuma- und Schmerzmittel, da sie die Blutplättchen hemmen.

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