Sanfte Hautstraffung mit einem Fadenlifting bei Dermacare

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Eine Straffung ist die beste Methode, um der Hautalterung entgegenzuwirken. Diese setzt bereits vor dem dreißigsten Lebensjahr ein. Sie verursacht fahle, schlaffe Haut und Falten. Schuld ist das Bindegewebe, dessen Elastizität sich merklich reduziert. Die Kollagenproduktion nimmt ab. Allmählich verschwimmen die Konturen. Wangen, Augenlider und Kinn senken sich ab. Immer häufiger ertappen wir uns dabei, wie wir mit den Händen die Haut nach oben ziehen. Eine innovative Methode strafft das Gewebe. Sie verhilft zu einem jugendlicheren, frischeren Aussehen.

Fadenlifting bei Dermacare ohne Schnitt

Neben der Anwendung von Botox® und Hyaluronsäure gehört dieses Verfahren zu den schonendsten Methoden der Hautverjüngung. Ein herkömmliches Lifting erfordert eine Narkose und mehrere Schnitte. Beim Fadenlifting setzt der Mediziner PLA- oder PDO-Fäden in Kinn, Hals und Gesicht ein. Diese bestehen aus Polymilchsäure oder Polydioxanon. Sie sind vollständig resorbierbar. Der Spezialist bringt die Fäden mit einer dünnen Hohlnadel in die Haut ein. Er verankert sie im Unterhautfettgewebe. Durch Straffziehen bringen sie einzelne Partien wie:

  • die Nasolabialfalte,
  • hängende Augenlider,
  • Falten im Bereich der Wange,
  • Dekolleté,
  • Oberlippe,
  • Stirn,
  • die Zornesfalte oder
  • ein Doppelkinn

in Form. Falten verschwinden, die Haut wirkt elastischer und gestrafft. Je nach Bedarf wendet der Mediziner unterschiedliche Techniken an. Die Fäden lösen sich allmählich auf. Im Verlauf von maximal drei Jahren verschwinden sie vollständig. Die Fremdkörper unter der Haut kurbeln beim Abbau die Kollagenbildung an. Das führt über längere Zeit hinweg zu einer Verbesserung des Hautbildes. Das Facelifting bei Dermacare verursacht keine Narben, da der Arzt keinerlei Einschnitt vornimmt.

Schöne, straffe Haut in wenigen Tagen

Das Wiener Institut für ästhetische Behandlungen wendet das Fadenlifting an Kinn, Hals, Dekolleté und im Gesicht an. Je nach Einsatzbereich benötigt der Arzt bis zu 40 Minuten für die Anwendung des Verfahrens. Bereits nach der einmaligen Sitzung fühlt sich die Haut straffer an, da die Fäden das Gewebe stützen. Nach etwa 30 Tagen zeigt sich das Endresultat. Die Methode ist risikoarm und verursacht geringe Nebenwirkungen wie Schwellungen oder blaue Flecken. Im Anschluss empfiehlt sich eine zweitägige Genesungsphase, in der der Patient ruht und die betroffenen Stellen kühlt. Alkohol, Make-up, Sport, Solarien- und Saunagänge sowie Gesichtsbehandlungen sind in der Anfangszeit tabu.

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