Um den natürlichen Alterungsprozess aufzuhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur korrigierenden Faltenbehandlung. Der Trend geht zur Erhaltung der Natürlichkeit. Heute gibt es eine breite Palette an unterschiedlichen Methoden zur sanften Reduzierung der Linien.
Botox gilt als effektiv
Der Wirkstoff Botulinumtoxin A entspannt einzelne Muskelpartien und glättet Mimikfältchen und tiefere Linien im Gesicht. Zur Anwendung dient Botox® bei Zornes- Augen-, Mund- und Nasolabialfalten. Galt der Wirkstoff einst als gefährlich, sind die Nebenwirkungen heute überschaubar. Nach drei Tagen tritt die glättende Wirkung ein und hält bis zu sechs Monate.
Mesotherapie und Mesolift
Die Behandlung bietet neben lang anhaltender Feuchtigkeit eine tiefenwirksame Nährpflege für die Haut. Der Arzt injiziert Wirkstoffe wie Antioxidantien und Hyaluron mit einer Mesopistole und füllt damit Feuchtigkeitsdepots auf. Die Behandlung eignet sich zur Korrektur schlaffer und müder Haut, bei Tränensäcken sowie bei Hautschäden durch UV-Licht.
Biolifting gegen fahlen Teint
Mit dem Hautverjüngungsverfahren Biolifting behandeln Fachleute die Falten mit biologischen Substanzen. Diese stimulieren die körpereignen Prozesse zur Regeneration der Zellen. Der Arzt injiziert sie unter die Haut. Die Methode dient als „Frischekick“, wenn sie fahl und müde erscheint.
Fadenlifting zur schonenden Hautstraffung
Der Facelift für den Kinn- und Gesichtsbereich erfolgt ohne OP. Medizinische Fäden heben schlaffe Partien im Kinn- und Wangenbereich an. Sie bauen sich nach 18 Monaten ab und bewirken eine Regeneration der Haut. Die Methode stimuliert die Kollagenproduktion und fördert den Aufbau neuer Zellen. Das Ergebnis: straffere und jüngere Hautpartien.
Behandlung mit Eigenblut
Zur Therapie entnimmt der Facharzt Eigenblut und konzentriert die Thrombozyten heraus. Nach deren Aufbereitung injiziert er sie in die betroffenen Hautareale. Das Serum regt die Zellen dazu an, Kollagen und Elastin zu produzieren. Das erhöht die Spannkraft und sorgt für mehr Hautdichte. Das Verfahren ist medizinisch unbedenklich. Die Wirkung hält mehrere Monate an.
Microdermabrasion gegen unreine Haut
Das Verfahren Microdermabrasion hilft bei vergrößerten Poren und unreiner Haut. Ein spezielles Gerät trägt die oberste Hautschicht mit feinsten Kristallpartikeln ab und saugt die abgestorbenen Zellen durch ein Vakuum ein. Das stimuliert die Zellerneuerung. Die Haut wirkt klar und frisch.
Microneedling gegen Falten
Mithilfe eines Dermarollers kurbelt der Mediziner die Kollagenproduktion an. Damit setzt er viele kleine Mikrostiche. Die Haut setzt daraufhin den natürlichen Heilungsprozess in Gang und bildet neues Kollagen. Microneedling eignet sich bei Falten, Narben, zur Verfeinerung der Poren und bei Dehnungsstreifen.
Frischekick mit Hyaluron
Hyaluronsäure hilft bei trockener, schlaffer und faltiger Haut. Die Substanz bindet nach der Injektion Feuchtigkeit und füllt Falten von innen auf. Der Effekt hält bis zu einem Jahr.
Radiofrequenz hilft lang anhaltend
Bei der Behandlung nach dem patentierten Radiofrequenzsystem erwärmt der Fachmann schonend die betroffenen Hautstellen und regt damit die Produktion des Kollagens in tieferen Hautschichten an. Die Haut erhält mehr Spannkraft und wirkt verjüngt. Der Eingriff ist nicht invasiv und der Effekt hält bis zu drei Jahre.
Medizinisches Peeling
Beim medizinischen Peeling tragen Fruchtsäuren die obere Hautschicht ab und präsentieren einen klaren, strahlenderen Teint. Im Gegensatz zu käuflichen Peelings aus der Drogerie sind die Fruchtsäuren bei den medizinischen Produkten höher konzentriert.
15 Kommentare
Pingback: comprar reseñas google
Pingback: https://www.dallasnews.com/marketplace/2023/09/29/phenq-reviews-legit-diet-pills-or-fat-burner-scam/
Pingback: yehyeh.com
Pingback: เสื้อสูทผู้หญิง
Pingback: รับซ่อมเครื่องออกกำลังกาย
Pingback: Anya Fernald scandal
Pingback: click over here now
Pingback: รับเดินไฟฟ้า
Pingback: Dark net
Pingback: เรียนต่อจีน
Pingback: ระบบฝากถอน บุญมีหวย และ LSM99bet
Pingback: login dultogel
Pingback: บ้านพักพูลวิลล่า ปราณบุรี
Pingback: Science
Pingback: check my source