Brustvergrößerung für ein schönes, volleres Dekolleté

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Der Busen ist der Inbegriff von Weiblichkeit. Viele Frauen sind unzufrieden mit der Größe, der Form und der Fülle ihrer Büste. Mit einer Brustvergrößerung verbessern Schönheitschirurgen die Körperform ihrer Patientin. Eine straffe, füllige Brust verleiht ihnen Ausstrahlung und Sinnlichkeit. Zudem gibt sie ihnen mehr Selbstbewusstsein im privaten und beruflichen Umfeld. Einen vermeintlich zu kleinen Busen vergrößern Ärzte mithilfe von Implantaten oder Eigenfett. Sie korrigieren Asymmetrien, eine Schlauchbrust oder füllen nach einer Schwangerschaft verloren gegangenes Volumen auf.

Mehr Selbstbewusstsein Dank einer Brust-OP

Bei einer Brustvergrößerung handelt es sich um eine plastisch-ästhetische Operation. Die sogenannte Mammaaugmentation ist der verbreitetste Schönheitseingriff bei Frauen. Zur Anwendung kommen Implantate aus Silikon. Alternativ verwenden Ärzte Eigenfett, um die Brust natürlich aufzupolstern. Dr. med. Nikolaus Raab ist ein Spezialist auf dem Gebiet der ästhetischen Brustchirurgie. In seiner Münchner Privatklinik verhilft er Frauen zu einem perfekten Dekolleté. Neben den Vorstellungen und Wünschen der Patientin berücksichtigt er die Maßgaben an eine ästhetische und medizinisch sinnvolle Brustgröße. Hier finden Sie eine Übersicht über die Operation und weitere Leistungen des Mediziners.

Die wichtigsten Fakten zur Brustvergrößerung:

  • Der Eingriff dauert eine halbe Stunde.
  • Er findet unter einer leichten Vollnarkose statt.
  • Ein Klinikaufenthalt ist nicht notwendig, die Operation erfolgt ambulant.
  • Nach bis zu drei Tagen Ruhe sind Patientinnen wieder gesellschaftsfähig.

Wie funktioniert die Brustvergrößerung?

Bei der Operation verwendet Dr. med. Raab moderne B-Lite Leichtimplantate. Sie entsprechen in Größe, Form und Haptik den herkömmlichen Silikonmodellen. Sie sind genauso weich und formstabil, besitzen jedoch eine innovativere Silkongelfüllung. Diese beinhaltet Lufteinschlüsse, die das Gewicht der Kissen reduzieren und dabei das gleiche Volumen wie normale Implantate bieten. Sie sind bis zu 30 Prozent leichter. Eine Alternative ist die Vergrößerung mit Eigenfett. Dieses gewinnt der Arzt durch Fettabsaugen am Körper der Patientin. Er bereitet das Fett im Anschluss auf und spritzt es vor die Brustdrüse. Die Technik unterscheidet sich je nach Befund. Hier spielen Größe und Form der Brust sowie das verwendete Material eine entscheidende Rolle. Der Arzt setzt den Schnitt entweder unterhalb der Brust, in der Achsel oder an der Brustwarze. Er platziert über diese Zugänge das Implantat unter oder auf dem Brustmuskel.

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