Produziert der Organismus übermäßig viel Melanin, stockt dessen körpereigene Abtragung. Pigmentflecken entstehen. Speziell ältere Menschen, die ihre Haut der Sonne aussetzen, leiden unter dem Phänomen. Aus diesem Grund trägt es auch den Namen Altersflecken. Mit dem Anti-Pigmentkonzept behandeln die Mediziner im JUVENIS Medical Center betroffene Hautstellen sanft und dennoch effektiv. Durch das Entfernen der störenden Pigmentierungen erhält die Epidermis eine ebenmäßige und dadurch verjüngte Struktur.
Wie funktioniert die Behandlung von Pigmentflecken?
Bleibt in den Zellen, die Pigmente erzeugen – Melanozyten genannt – Melanin zurück, entstehen auf der Hautoberfläche Pigmentflecken. Zu diesem Umstand führen mehrere Faktoren:
- übermäßiges Sonnenbaden,
- eine hormonelle Veränderung,
- Entzündungen
- oder die Vererbung.
Oftmals treten die Flecken an sichtbaren Bereichen – am Gesicht oder den Händen – auf. Die Betroffenen empfinden die Hautveränderungen als Störfaktor und entscheiden sich für die Behandlung von Pigmentflecken. Die Ärzte im Wiener Medical Center JUVENIS nutzen dazu eine Kombination aus ausgewählten Hautpflege-Produkten und einer IPL-Behandlung. Beide Komponenten bringen die Flecken zum Verblassen. Nach einer Hautanalyse beginnen die Mediziner mit einer Cremetherapie. Die pigmentstabilisierende Substanz beugt dem Entstehen neuer Altersflecken vor. Um sichtbare Melanin-Rückstände zu entfernen, kommt hochenergetisch gepulstes Licht zum Einsatz.
Die IPL-Technologie erweist sich als schmerzarme Methode, um die unerwünschten Farbpigmente zu zersetzen. Dafür steht bei JUVENIS das „Ellipse I2PL“-System zur Verfügung. Um die Reinheit der Haut zu gewährleisten und deren Sauerstoffhaushalt zu regulieren, empfehlen sich chemische Peelings sowie das Diamantpeeling.
Für welche Körperregionen eignet sich die Behandlung?
Das Behandlungskonzept hilft gegen Pigmentflecken im Gesicht, am Dekolleté sowie am Handrücken. Die Behandlungsfrequenz bei den IPL-Behandlungen und den chemischen Peelings variiert zwischen drei und sechs Sitzungen. Bei jeder einzelnen bemerken die Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer Hautstruktur. Wie oft die IPL-Technologie im Verhältnis zum Hautpeeling zum Einsatz kommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehört die Lage der unerwünschten Pigmentierung in den einzelnen Hautschichten. Abhängig von der Behandlungsstärke weist die Haut im Anschluss eine Rötung auf. Zudem kommt es vor, dass eine deutliche Schuppung auftritt. Patienten vermeiden nach der Therapie eine direkte Sonneneinstrahlung auf der Haut.
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