Allgemeine Informationen zur Stirnstraffung
An niemandem geht der Zahn der Zeit spurlos vorbei – einige Menschen neigen eher weniger zu Falten und Furchen, andere hingegen müssen sich manchmal schon früher mit den unliebsamen Genossen der Alterung begnügen. Für eine frühzeitige Faltenbildung sind verschiedene Faktoren maßgeblich: Stress, hormonelle Bedingungen, erbliche Veranlagung, ungesunde Lebensweise oder etwaige Umwelteinflüsse können häufig der Hautalterung übel mitspielen. Was bleibt ist ein müdes und mattes Erscheinungsbild, das den Betroffenen in der Tat älter erscheinen lässt, als er wohlmöglich in Wirklichkeit ist. Diese Situation lässt sich jedoch mit einer Stirnstraffung sehr gut retuschieren.
Behandlung der Stirnstraffung
Vor dem Eingriff wird sich der behandelnde Chirurge ein genaues Bild von den Gegebenheiten der Falten beim Patienten machen. In der Regel dauert der Eingriff nicht länger als ein bis zwei Stunden und wird unter lokaler Anästhesie vorgenommen. Auf Wunsch kann diese jedoch auch mit einer Sedierung – Dämmerschlaf – kombiniert werden. Vorteil: der Patient verschläft quasi den Eingriff selbst und erwacht verjüngt nach der OP.
Bei der Stirnstraffung werden die Muskeln der Stirn angepasst und etwaiges überschüssiges Gewebe entfernt. Um die Stirnfalten und die Furchen zu glätten bedarf es einiges Geschick seitens des Chirurgen. Die Schönheitsoperation ist erst dann ein voller Erfolg, wenn die Positionen der Augenbrauen im Einklang sind und einen ästhetischen, symmetrischen Eindruck hinterlassen. Die heutige Medizin erlaubt es jedoch, dass im Fall eines Falles auch ohne Operation die Position der Augenbrauen optimal korrigiert werden kann.
Ob nun für die Stirnstraffung ein leichter Einschnitt am Haaransatz vorgenommen wird oder die Verwendung eines Endoskops von Nöten ist, wird vom Chirurgen selbst individuell entschieden. Beide Techniken erlauben letztendlich bei korrekter Anwendung sehr gute Ergebnisse mit einer glatten Stirnhaut und ein jüngeres Aussehen.
Risiken und Nebenwirkungen der Stirnstraffung
Jeder operative Eingriff birgt gewisse Risiken oder Komplikationen. Ist die Operation auch noch so klein, so kann man nicht davon ausgehen, dass schon im Vorfeld sämtliche Nebenwirkungen ausgeschlossen werden können. Natürlich sind für einen guten Ablauf der OP die Qualifikation des Chirurgen, seine Kompetenz und auch die Assistenten, die Nachbehandlung und die Schönheitsoperation selbst äußerst wichtig, um den Erfolg der Stirnstraffung zu unterstützen.
Dennoch kann es immer zu Komplikationen kommen – zum Beispiel können Blutungen, Wundheilungsstörungen, Schmerzen oder Taubheitsgefühle nach der OP eintreten. Auch eine Asymmetrie der Augenbrauen zählt zu den Risiken, sind jedoch korrigierbar. An den Hautschnitten kann es zu Haarausfall, Hämatomen oder sichtbaren Narben kommen. Wie sich genau der Katalog der Komplikationen auseinandersetzt, wird Ihnen Ihr Arzt im Vorgespräch mitteilen.
Kosten der Stirnstraffung
Die Kosten und Preise einer Schönheitsoperation sind häufig der interessanteste Passus – dennoch kann ein genauer Preis selten genannt werden, da viele Faktoren maßgeblich für die Berechnung des ärztlichen Honorars sind. Da es sich bei der Stirnstraffung um einen ästhetischen Eingriff handelt, welcher von den privaten sowie gesetzlichen Krankenkassen nicht als medizinische Notwenigkeit behandelt wird, dürfen Patienten davon ausgehen, dass sie die gesamten Kosten selbst zu tragen haben. Je nach Wünschen, Möglichkeiten und Umfang der Operation kann hier mit einem Preis zwischen 2.500€ bis zu 5.000€ gerechnet werden.
Nachbehandlung der Stirnstraffung
Nach der Operation wird die Wunde mit einem elastischen Verband verbunden. Natürlich wird der Eingriff am Patienten nicht spurlos vorbeigehen: Taubheitsgefühl und vorübergehende Schmerzen sind die meisten Übel, die Patienten nach dem Eingriff benennen. In der Regel erhält der Patient jedoch vom Chirurgen Medikamente, um so die Nebenwirkungen zu erleichtern. Manchmal treten Schwellungen im Bereich der Stirn, der Augen und Wangen auf – diese verschwinden meist jedoch nach Ablauf einer Woche. Für die Nahtpflege legen die Ärzte ihren Patienten eine spezielle Hautpflege ans Herz. Diese soll Entzündungen vorbeugen und ein schnelles Abheilen der Wunde ermöglichen. Die Nähte selbst werden meist nach vier bis sieben Tagen entfernt.
Körperlich schwere Arbeit, sportliche Aktivitäten, schwere Hausarbeit und andere Tätigkeiten, die den Blutdruck erhöhen könnten sollten für mehrere Wochen umgangen werden. Auch der Besuch einer Sauna oder eines Solariums ist für die ersten Wochen nicht empfehlenswert.
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