Allgemeine Informationen zur Hymen
Der Hymen ist eine dünne, feinfasrige und elastische Hautschicht, welche die Vaginalöffnung nur teilweise verdeckt, damit Menstruationsblut und andere Flüssigkeiten entweichen können. Im Deutschen wird der Hymen salopp als „Jungfernhäutchen“ bezeichnet. Nach der Deflorierung wird der Hymen meist zerstört. Da einige Kulturen großen Wert auf das Vorhandensein des Häutchen legen, weil dieses die weibliche Keuschheit vor der Ehe bestätigt und ebenso als Reinheit gewertet wird, gilt das Bestehen der Hymen als wertvoller Bestandteil. Nun kann der Hymen unter Verwendung von Tampons reißen, manche Frauen werden sogar ohne Hymen geboren oder andere Vorkommnisse wie beispielsweise Radfahren, Gymnastik oder Stürze sowie Masturbation können das Häutchen beschädigen.
Aus ästhetischen, kulturellen oder privaten Gründen möchten einige Frauen den Urzustand der Hymen wieder herstellen – in diesem Fall wird ein Facharzt gute Ergebnisse erzielen.
Behandlung der Hymen – Rekonstruktion
Das Vorgespräch mit dem Chirurgen ist von äußerster Bedeutung. Während des Gespräches können sowohl Arzt als auch Patient die genauen Vorstellungen der Operation darlegen und besprechen, Möglichkeiten abwägen und sich speziell mit den Risiken und Nebenwirkungen der OP befassen.
Nach einer Voruntersuchung steht dann der eigentlichen Operation nichts mehr im Wege. Zur Wiederherstellung der Hymen sind verschiedene Methoden möglich. Grundgedanke ist jedoch immer die gleiche: die Rekonstruktion des Jungfernhäutchens. Dies kann häufig aus eigenem Gewebe, also eventuell noch vorhandenen Resten der Hymen oder aber aus Vaginalgewebe gebildet werden. Ein erfahrener und kompetenter Chirurge wird diesen Vorgang ambulant unter Lokalanästhesie mit einem Laserskalpell vornehmen, da dieses besonders präzise und vor allem blutungsarm arbeitet. Die Operationsdauer beträgt in der Regel zwischen 60-90 Minuten. Durch diese Vorgehensweise ist eine schnelle und unkomplizierte Heilung gewährleistet.
Kosten der Hymen – Rekonstruktion
Die Hymen – Rekonstruktion, Revirginisierung oder Wiederherstellung des Jungfernhäutchens ist eine Operation, welche in den meisten Fällen nicht von den gesetzlichen oder privaten Krankenkassen kostentechnisch ausgeglichen wird. Da es sich hier um eine OP aus privaten und eben nicht medizinisch notwendigen Gründen handelt, wird der Patient sämtliche Kosten alleinig übernehmen müssen. In seltenen Fällen und unter Grundlage eines ausführlichen Gutachtens sind jedoch die Regulierung von Teilkosten oder gar eine Gesamtkostenübernahme möglich. Diese Möglichkeit ist in einem Gespräch der Krankenkasse zu erfahren.
Je nach Operationsumfang, Schwierigkeitsgrad, Facharzt und anderen Aspekten sind mit Kosten zwischen 2.500€ – 3.000€ zu rechnen.
Risiken und Nebenwirkungen der Hymen – Rekonstruktion
Die Behandlung der Hymen – Rekonstruktion ist ein recht kleiner Eingriff und nicht mit vielen Komplikationen verbunden. Dennoch ist keine Operation risikolos, daher kann es sein, dass nach der OP vielleicht leichte Schmerzen beim Sitzen oder Gehen auftreten. Auch ein Brennen insbesondere beim Wasserlassen ist in den ersten zwei Tagen nicht unüblich. Innerhalb von wenigen Tagen sind diese Symptome allerdings verschwunden. Gegen Juckreiz ist eine sterile Wundsalbe zu empfehlen, Hämatome, Rötungen oder leichte Schwellungen verschwinden von selbst wieder nach wenigen Tagen.
Nachbehandlung der Hymen – Rekonstruktion
Nach ungefähr einer Stunde ist der Eingriff beendet und der Patient kann wieder nach Hause fahren. Es ist empfehlenswert eine Begleitperson mitzubringen, die den Patienten nach Hause bringt oder fährt. Der Patient sollte an diesem Tag bestmöglich nicht selbst Auto fahren oder andere Geräte steuern.
Um etwaige Nebenwirkungen vorzubeugen ist es ratsam den Operationsbereich ausreichend zu kühlen und am besten sich wenig zu bewegen. Zwei Tage nach der OP ist das Duschen wieder möglich, dennoch sollten gerade für den Intimbereich keine scharfen Seifen benutzt werden.
Sportliche Aktivitäten wie beispielsweise Joggen, Radfahren oder Reiten sind in den ersten vier Wochen nach der Rekonstruktion nicht empfehlenswert. Auch das Verwenden von Tampons ist nicht ratsam, da hierdurch natürlich das neue Hymen zerstört werden könnte.
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