9 wichtige Tipps für ein Facelift

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Viele Menschen, die erste Alterungserscheinungen an ihrer Haut bemerken, wünschen sich ein jüngeres Aussehen. Doch oftmals ist dies selbst mit der richtigen Ernährung, ausreichend Sport und hochwertigen Hautpflegeprodukten nicht möglich. Daher entscheiden sich viele für eine Facelift-OP. Dr. Arco aus Österreich gibt Ihnen 9 Tipps an die Hand, die Sie bei einem Facelifting beachten sollten.

1. Tipp: Den richtigen Arzt für die Facelift-OP finden

Ein Facelifting sollte nicht von irgendjemandem durchgeführt werden. Das A und O für ein gelungenes Ergebnis ist ein kompetenter Arzt mit entsprechender Berufserfahrung. Daher sollten Sie sich dringend an einen Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie wenden. Auch die Mitgliedschaft in verschiedenen Fachgesellschaften hat eine hohe Aussagekraft über die Eignung eines Arztes (z.B. Austrian Academy of Cosmetic Surgery oder GÄCD). Im Optimalfall kennen Sie jemanden, der Ihnen einen Rat bezüglich eines guten Facharztes geben kann. Zudem werden Sie im Internet auf einschlägigen Bewertungsportalen fündig und können so eine gute Entscheidung treffen.

2. Tipp: Verschiedene Angebote einholen

Sie sollten sich im besten Fall von zwei oder mehr verschiedenen Ärzten Angebote erstellen lassen. So können Sie einen Vergleich anstellen und sich für das Angebot entscheiden, das Ihnen am ehesten zusagt.

3. Tipp: Beratung über verschiedene Methoden der Facelift-OP einholen

Vor dem Eingriff sollten Sie sich über die verschiedenen Methoden, die bei einem Facelifting zum Einsatz kommen, informieren. Folgende Methoden sind möglich:

SMAS (Sub-Muscular Aponeurotic System)-Lifting
LVMF (Vertical Meso Faciale Lifting)-Lifting
Klassisches Lifting

4. Tipp: Vorher/Nachher-Bilder ansehen

Zwar fällt das Ergebnis eines Facelifts bei jedem Menschen anders aus, da sich auch die Voraussetzungen unterscheiden, doch es ist sinnvoll, sich Vorher/Nachher-Bilder von der Praxis zeigen zu lassen, die für den Eingriff infrage kommt. So sieht man, was mit der Facelift-OP möglich ist.

5. Tipp: Sich über den genauen Ablauf der Facelift-OP informieren

Informieren Sie sich bei dem Arzt, der den Eingriff bei Ihnen durchführen soll, über den Ablauf des Faceliftings. Sie haben in der Regel zwei Möglichkeiten: Entweder Sie entscheiden sich für eine Vollnarkose oder für einen Dämmerschlaf. Auch die exakte Schnittführung sollten Sie bei Ihrem Arzt erfragen und in welche Richtung die Gesichtsstraffung erfolgt.

6. Tipp: Informationen über die Vorbereitung einholen

Es ist ratsam, den behandelnden Arzt vor der Facelift-OP zu fragen, was man selbst tun kann, um sich optimal darauf vorzubereiten. Es ist gut möglich, dass Sie auf bestimmte Medikamente verzichten müssen. Außerdem dürfen Sie am Tag der Operation keine Gesichtskosmetika verwenden. Bei einer Vollnarkose dürfen Sie 6 Stunden vor dem Eingriff keine Nahrung mehr zu sich nehmen.

7. Tipp: Informationen über die Nachsorge einholen

Um den Heilungsprozess zu unterstützen, sollten Sie 2-3 Tage nach der Operation nicht duschen. Danach sollten Sie auf besonders sanftes Shampoo setzen. Schlafen sollten Sie hochgelagert und Sport fällt für die nächsten 4 Wochen nach der OP flach. Zudem ist Ruhe der Schlüssel zu einer schnellen Heilung.

8. Tipp: Genug Zeit einplanen

Lassen Sie sich von Ihrer Arbeit befreien, damit Sie ausreichend Zeit für den Eingriff haben. Die Fäden können erst nach etwa 2 Wochen gezogen werden und bis dahin sollten Sie nicht arbeiten. Gesellschaftsfähig sind sie bei einem kleinen Facelift womöglich schon nach wenigen Tagen.

9. Tipp: Sich über die Risiken informieren

Wie bei jedem anderen Eingriff gibt es auch bei einem Facelift mögliche Risiken:

Infektionsgefahr
Schwellungen
Nervenverletzungen
Unverträgliche Reaktionen
Ungünstige Narbenbildung

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