Schluss mit Couperose dank Behandlung mit Laser

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Zahlreiche Patienten beklagen sichtbare Äderchen unter der Haut. Dadurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Hautbilds. Die Betroffenen fühlen sich weniger attraktiv, sodass unter Umständen psychische Probleme auftreten. Die sichtbaren Adern nennen sich in der Fachsprache Couperose. Interessieren sich die Patienten für eine Therapie, wenden sie sich an das Aestomed Ambulatorium in Wien.

Die Couperose-Behandlung in Wien bei Aestomed

Bei der Couperose (Kupferfinnen) handelt es sich um eine Gefäßerweiterung, die im Bereich des Gesichts auftritt. Aufgrund der deutlich zu erkennenden Äderchen wirkt dieses insgesamt rot verfärbt. In einigen Fällen betrifft die gesundheitliche Komplikation nur vereinzelte Teile des Gesichts, beispielsweise die Nase und den Bereich um die Nasenflügel. Ist der Mensch gesund, kommt es unter Umständen dennoch zu einer Gefäßerweiterung. Diese verschwindet innerhalb weniger Tage selbstständig. Leiden die Patienten an Couperose, bleibt die rötliche Färbung der Haut erhalten.

Ohne eine zeitnahe Therapie entwickelt sich die Erkrankung zur Rosazea. Sie erweist sich als zweites Stadium der „Kupferfinnen“ und geht zusätzlich mit Schwellungen und Entzündungen einher. In der Regel handelt es sich bei der Couperose um eine anlagebedingte Krankheit. Bei Frauen tritt sie im Durchschnitt häufiger auf als bei Männern. Die Patienten bemerken, dass die Erweiterung gleichzeitig arterielle und venöse Gefäße betrifft. Abhängig von dem jeweiligen Gebiet verändert sich die Nuance, die das Gesicht der Betroffenen annimmt. Dehnen sich die arteriellen Gefäße aus, kommt es zu einem roten Farbton. Das Erweitern der venösen Gefäße geht mit einer bläulichen Färbung einher.

Unter der Couperose leiden Betroffene verschiedener Altersstufen. In jedem Fall beeinträchtigt die Erkrankung das Gesamtbild der Epidermis. Aus dem Grund überdecken zahlreiche Patienten die geröteten Stellen beispielsweise mit Pflegeprodukten. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Verstopfung der Poren und einer Entzündungsreaktion. Diese Folgen vermeiden die Betroffenen mit einer Couperose-Behandlung in Wien bei Aestomed.

Wie erfolgt die Behandlung der Gefäßerweiterung?

Um die Couperose zu behandeln, nutzen die geschulten Fachkräfte im Aestomed Ambulatorium die Methode der selektiven Fotothermolyse. Das bedeutet, dass die Therapie mithilfe eines Lasers erfolgt. Aufgrund der wärmenden Energie des Lichts kommt es zu einem gezielten Verschluss der betroffenen Gefäße. Dadurch verringern sich die rötlichen oder blauen Verfärbungen, bis sie komplett verschwinden. Die unterschiedlichen Farbtöne absorbieren eine spezielle Wellenlänge des Lasers. Aus dem Grund benötigen die Ärzte für eine erfolgreiche Behandlung verschiedene Lichtquellen. Die qualitativ hochwertige Ausstattung des Instituts umfasst vier Lasersysteme, die sich für die Therapie der Couperose eignen.

Zu diesen gehört der gepulste Farbstofflaser NLite, dessen Wellenlänge bei 532 Nanometern liegt. Seine Pulsdauer befindet sich im Mikrosekundenbereich. Einen weiteren Laser stellt das Modell Aurora IPL-System dar. Dessen Wellenlängenspektrum beträgt 580 bis 980 Nanometer. Zusätzlich stehen den Medizinern ein langgepulster Nd:YAG-Laser und ein gepulster Diodenlader zur Verfügung. Welches Gerät zum Einsatz kommt, hängt von der Ausprägung der Couperose ab.

Aestomed Ambulatorium
Rennweg 9
1030 Wien
E-Mail: [email protected]
Tel: +43 1 718 29 29
www.aestomed.at

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