Schnelle Tipps gegen Pickel

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In unseren Regionen stehen Pickel auf Platz 1 der häufigsten Hauterkrankungen. Schnelle Tipps können jedoch rasch Abhilfe schaffen und betroffene Frauen und Männer von der Plage befreien. Vor allem während der Pubertät, wenn sich eine Ausgewogenheit zwischen männlichen und weiblichen Hormonen einstellen soll, sind viele Menschen von Akne betroffen. Durch die Zunahme der Produktion von Androgenen (männliches Geschlechtshormon) produzieren die Talgdrüsen mehr Hautfett, was am Ende zu einer Verhornung und dadurch zu Pickeln führt. Doch keiner ist gezwungen, mit Pickeln, Mitessern und Hautunreinheiten zu leben – lesen Sie daher die folgenden Ratschläge.
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10 schnelle Tipps gegen Pickel

  • Einer der wichtigsten Tipps ist, jeden Tag Morgens und Abends zu geeigneten Reinigungsmitteln zu greifen. Dabei sollte man darauf achten, milde Produkte zu verwenden. Sind Sie sanft zu Ihrer Haut und schrubben oder rubbeln Sie sie nicht.
  • Tragen Sie ein bis zwei Mal wöchentlich eine Maske auf die von Pickeln betroffenen Hautstellen auf. Sparen Sie die Augen- und Mundpartie aus, da sie sonst zu stark austrocknen.
  • Besonders wichtig ist die sogenannte T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) – sie ist meistens am stärksten betroffen und sollte daher besondere Aufmerksamkeit erlangen.
  • Machen Sie ab und zu ein Dampfbad, das bewirkt, dass sich die Poren schnell öffnen und Pflegeprodukte besser aufgenommen werden.
  • In Drogerien und Apotheken gibt es Anti-Pickel-Stifte von verschiedenen Marken, die versprechen, Pickel in Nu abklingen zu lassen.
  • Achten Sie darauf, viel Wasser zu trinken und verzichten Sie besser auf Alkohol in Übermaßen, denn auch er kann die Neigung zu Pickeln verschlimmern.
  • Scheuen Sie den Besuch bei einem Dermatologen/einer Dermatologin nicht. Hautärzte können Ihnen Medikamente im Kampf gegen Pickel verschreiben oder professionelle Fruchtsäure-Peelings durchführen.
  • Wenn man Pickel durch eigenständiges Ausdrücken schnell loswerden will, liegt man falsch. Besser sollte man sich an Fachkräfte wenden und hin und wieder ein Kosmetikstudio aufsuchen.
  • Verlassen Sie sich nicht auf Allzweck-Produkte aus dem Supermarkt, sondern stimmen Sie Kosmetika und Reinigungsmittel auf Ihren Hauttyp ab. Außerdem gibt es spezielle Tages- und Nachtcremes, bei deren Entwicklung auf die jeweiligen Aktivitäten der Haut geachtet wurde.
  • Wenn Sie nach dem Konsum bestimmter Lebensmittel eine Verschlechterung des Hautbildes feststellen, verzichten Sie in Zukunft darauf. Im Zweifelsfall kann es sich außerdem lohnen, mit dem Rauchen aufzuhören.
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