Wer Vielfalt sät, erntet Teamgeist!

Sprögnitz (OTS) – Akzeptanz und Offenheit bilden die Grundlage für
ein harmonisches
Zusammenleben und ein gesundes Arbeitsumfeld. Wenn wir Vielfalt
anerkennen und jedem Menschen mit Respekt begegnen, profitieren nicht
nur einzelne Personen, sondern Teams und ganze Organisationen.
Gemeinsam ist es möglich eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich
alle willkommen und unterstützt fühlen. Chancengleichheit, Vielfalt,
soziale Gerechtigkeit und gelebte Inklusion sind deshalb bei
SONNENTOR seit Beginn grundlegende Prinzipien des unternehmerischen
Handelns. Diversität wird vom Feld bis in die Tasse und an allen
Stationen der Produktionskette wertgeschätzt.

So setzt sich die SONNENTOR DNA in Sachen Diversität zusammen:

1000 Anbaupartner:innen fördern Bio-Landwirtschaft weltweit

Biodiversitätshof zur Wissensvermittlung

58 Jahre Altersunterschied – Generationen-Gap als
Erfolgsgeheimnis

Ein Dutzend Nationen bilden eine Familie

Förderung der Frauengesundheit

Inklusion von Mitarbeitenden

Du-Kultur und Gender-Leitfaden, weil Sprache bildet Wirklichkeit

Weiterbildung in Sachen Diversity

„SONNENTOR ist es ein Anliegen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in
dem alle Mitarbeitenden unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter,
Behinderung und sozialer Identität respektiert und gefördert werden“,
betont Verena Königsberger, die Employer-Branding- und Diversity-
Beauftragte.

Zwtl.: Vielfalt beginnt auf dem Feld und im Garten

Vielfalt startet bei SONNENTOR direkt auf den bunten Feldern der
weltweit rund 1000 Anbaupartner:innen. Die biologische Landwirtschaft
bietet die besten Voraussetzungen um Diversität zu fördern. Da hier
keine chemisch-synthetischen Pestizide zum Einsatz kommen, tummeln
sich auf den Bio-Äckern deutlich mehr Nützlinge, die für ein
ausgeglichenes Ökosystem sorgen. Vielfältige Fruchtfolgen tragen
zudem zu einem gesunden und kräftigen Boden bei. Weil SONNENTOR
dieses Wissen mit seinen Fans teilen möchte, gibt es den Frei-Hof.
Der Biodiversitäts-Hof von SONNENTOR lädt mit seinem Naturgarten zum
Entdecken ein. Die breite Vielfalt an Pflanzen und Lebensräumen soll
den Besucher:innen praktisches Wissen vermitteln und zum Nachmachen
inspirieren. Mithilfe von Audioguides können Gäste den Garten
erkunden und Neues lernen. Neben dem Frei-Hof wird Biodiversität
natürlich auch auf anderen Grünflächen am Betriebsstandort im
Waldviertel gefördert – sogar auf den Dächern. Seit diesem Jahr gibt
es sogar eine eigene Biodiversitäts-Arbeitsgruppe. Diese befasst sich
mit der Förderung der biologischen Vielfalt am Betriebsstandort und
sucht gemeinsam nach geeigneten Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

Zwtl.: Generationen-Gap als Erfolgsgeheimnis

Werfen wir einen Blick hinter das SONNENTOR. Hier zeigt sich, was
Diversität noch bedeuten kann: zum Beispiel Generationenvielfalt.
Während der jüngste Mitarbeitende 16 Jahre alt ist, feiert der
älteste Kollege bald seinen 75. Geburtstag. Die vielseitigen
Perspektiven und unterschiedlichen Erfahrungen bereichern das
Miteinander. Gegenseitiges Lernen und Verständnis sind dabei
essentiell. Es geht auch darum, in jedem Alter eine sinnvolle Aufgabe
ausüben zu können. Davon profitieren auch die Gäste, die am
Produktionsstandort in Sprögnitz eine Betriebsführung machen, denn
hier geben auch Menschen, die bereits in Pension sind, die Führungen.
Auf dem Weg durch die Kräuterhallen lassen sie die Besucher:innen an
ihrem breiten Wissen über das Unternehmen teilhaben. Bei einem Besuch
im Gasthaus Leibspeis‘ oder im Bio Bengelchen Garten kommt man am
SONNENSCHEINCHEN vorbei. In der betriebseigenen
Kinderstagesbetreuuung von SONNENTOR wird der Nachwuchs der
Mitarbeitenden bestens betreut.

Zwtl.: Ein Dutzend Nationen bilden eine Familie

Internationalität ist für SONNENTOR selbstverständlich. Insgesamt
arbeiten bei SONNENTOR ein Dutzend verschiedene Nationen zusammen.
Sie bringen neue Perspektiven, kreative Ideen und wertvolle
Kompetenzen mit, die das Unternehmen enorm bereichern. Außerdem
erstreckt sich die SONNENTOR Familie über vier Länder, denn neben dem
Team in Österreich und Deutschland, gibt es Schwesterbetriebe in
Tschechien und Rumänien. Diese Vielfalt hat gemeinsam mit den
internationalen Anbaupartnerschaften nicht nur das Miteinander
geprägt, sondern auch das 900 Produkte umfassende Sortiment, das
bereits in über 60 Länder der Erde versendet wird.

Zwtl.: Förderung der Frauengesundheit

Geht man auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppen und
Geschlechter ein, bietet sich die Chance, Mitarbeitende in den
jeweiligen Lebenslagen gut zu unterstützen. Mehr als 70 Prozent der
Belegschaft bei SONNENTOR sind Frauen und 55 Prozent der
Führungspositionen sind weiblich besetzt. Frauengesundheit, Zyklus
und Wechseljahre sind in der Welt von SONNENTOR keine Tabus, sondern
Themen, die offen diskutiert werden. Deshalb hat SONNENTOR intern
bereits im Jahr 2023 den fe:male Power Schwerpunkt gestartet. Der
Einzug von kostenlosen Periodenprodukten in die Sanitäranlagen, der
Veranstaltung von Zyklusworkshops und die Möglichkeit, regelmäßig am
Brustkrebsvorsorgeprogramm teilzunehmen, sind nur einige der
Maßnahmen. Auch die erste Staffel des SONNENTOR Videocasts „würzige
STORYTELLER“ hat sich dem Thema fe:male Power gewidmet.
Mitarbeiterinnen diskutieren hier mit Expertinnen über Themen die
mehr Gehör brauchen. Von Zyklus über Wechseljahre hin zu Sexualität
und Beckenboden.

Zwtl.: Inklusion als Eckpfeiler der Unternehmenskultur

SONNENTOR hat sich dem Gemeinwohl verpflichtet. Menschenwürde,
Solidarität und Gerechtigkeit sind zentrale Säulen im Miteinander, um
ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Für das Unternehmen ist es
selbstverständlich, jede und jedem die Chance zu geben, in der
Berufswelt Fuß zu fassen und geht dabei über die gesetzlichen
Bestimmungen hinaus. Aktuell arbeiten 17 Mitarbeitende mit
Unterstützungsbedarf am Produktionsstandort im Waldviertel. Für die
Integrationsmaßnahmen wurde das Unternehmen bereits mehrfach
ausgezeichnet, unter anderem 2020 mit dem ALC Sonderpreis für
Integration von Menschen mit Behinderung.

Zwtl.: Sprache schafft Wirklichkeit

SONNENTOR legt großen Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden
gleichgestellt sind und sich im Arbeitsumfeld wohlfühlen. Gelebt wird
eine Du-Kultur als Spiegelbild der flachen Hierarchien im
Unternehmen. Auch in der geschriebenen Sprache spiegelt sich der
Anspruch auf Inklusion wider, denn SONNENTOR ist bewusst, dass sie
maßgeblich an der Gestaltung einer Gesellschaft beteiligt ist.
Deshalb wurde ein unternehmenseigener Gender-Leitfaden entwickelt, in
dem die Grundpfeiler der wertschätzenden Kommunikation innerhalb und
außerhalb des Unternehmens niedergeschrieben sind. Egal ob
Mitarbeitendenmagazin, Website oder der neue Es Geht Auch Anders Klub
für die Stammkund:innen – hier sollen sich alle angesprochen fühlen.
Im Social Intranet von SONNENTOR, auch SIGI genannt, können die
Mitarbeitende die Sprache der App selbst steuern. Inhalte lassen sich
einfach in die gewünschte Sprache übersetzen.

SONNENTOR ist bewusst, dass sich das Thema Diversity ständig
weiterentwickelt und auch laufend neue Herausforderungen mit sich
bringt. Deshalb ist es dem Team der Talente:förderinnen im
Unternehmen ein Anliegen sich hier stets weiterzubilden, um fit für
eine Zukunft voller Vielfalt zu sein.

Zwtl.: Mehr über SONNENTOR

SONNENTOR wurde 1988 in Österreich gegründet und gilt seither als
Pionier der Bio-Branche. Vor allem die bunten Produktinnovationen im
Tee- und Gewürzsortiment haben das Waldviertler Unternehmen
international bekannt gemacht. Mit kreislauffähigen Verpackungen,
Produkten ohne Palmöl und direktem Handel mit Bio-Bäuerinnen und –
Bauern weltweit, zeigt der Kräuterspezialist: Es geht auch anders!
Das Unternehmen mit Sitz in Sprögnitz bei Zwettl hat 350
Mitarbeitende in Österreich und Deutschland sowie 180 in Tschechien.
Mehr Infos unter www.sonnentor.com