Linz (OTS) – Linz (ots)
– Eine Onlineumfrage zeigt: 41 Prozent der Österreicher haben an
Halloween schon einmal so getan, als wären sie nicht zu Hause – die
Gründe dafür sind verschieden.
– Klein, gruselig, beliebt: Wenn die Österreicher sich auf Halloween
vorbereiten, spielen unterverpackte Mini-Beutel als Süßigkeit eine
große Rolle.
– Die Österreicher greifen an Halloween am liebsten zu Fruchtgummi
und Kaubonbons – Schokolade rangiert auf Platz vier.
Halloween gewinnt in Österreich zunehmend an Bedeutung und ist
bei vielen inzwischen ein beliebtes Herbstritual geworden. Eine
Onlineumfrage im Auftrag von HARIBO hat ergeben: Klingelnden Kindern
etwas Süßes zu schenken, gehört für 39 Prozent der Österreicher zu
Halloween dazu. Gleichzeitig haben aber auch 41 Prozent der
Österreicher schon einmal bewusst so getan, als seien sie nicht zu
Hause – um dem Klingeln der Geister, Hexen und Vampire zu entgehen.
Dafür gibt es meist zwei Gründe: Entweder sind keine Süßigkeiten (
mehr) im Haus oder es besteht keine Lust, welche zu verteilen. Nur 39
Prozent der Österreicher kaufen gezielt Süßigkeiten an Halloween und
bereiten sich damit auf klingelnde Kinder vor. Zu „Notgeschenken“
greifen, ist jedoch für die meisten keine Option (67 Prozent). Andere
geben zu, schon einmal alte Süßigkeiten (14 Prozent), Kleingeld (8
Prozent) oder sogar zerbrochene Kekse (6 Prozent) verschenkt zu
haben.
Die Umfrage wurde im September 2024 mit 2.300 Erwachsenen in
Österreich durchgeführt. Die Stichprobe der befragten Personen
entspricht der Struktur der erwachsenen Bevölkerung nach Geschlecht,
Alter und Herkunft.
Klare Präferenz zum Gruselfest: Fruchtgummi am beliebtesten
Verstecken statt verschenken? Dabei ließe sich der Geschmack am
Halloween-Abend doch sehr leicht treffen: Die Onlineumfrage zeigt,
welche Arten von Süßigkeiten an Halloween hierzulande besonders
gefragt sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Auf die Frage hin, welche
Süßigkeit am besten zu Halloween passt, geben 72 Prozent der
Österreicher Fruchtgummi an.
Auch Kaubonbons (61 Prozent), Lutschbonbons (55 Prozent) und
Schokoladenriegel (48 Prozent) sind beliebt. Zum Verschenken an der
Tür greifen die Österreicher vor allem zu HARIBO (57 Prozent) und
MAOAM (35 Prozent). Schokoriegel wie Mars, Snickers oder Twix landen
mit 22 Prozent Zustimmung auf Platz vier.
Nicht nur der Geschmack ist an Halloween bei den Österreichern
entscheidend
Beim Naschen an Halloween geht es längst nicht nur um den
Geschmack. Wenn sich die Österreicher auf Halloween vorbereiten,
priorisieren 44 Prozent der österreichischen Einkäufer Marken-Mini-
Produkte – praktische, kleine Portionsgrößen überzeugen.
„Die Ergebnisse der Halloween-Studie haben uns natürlich
gefreut“, erzählt Manuel Helpenstein, Head of Market Research bei
HARIBO. „Die schier unendliche Farb- und Motivvielfalt von
Fruchtgummi als auch die praktischen, portionierten Mini-Beutel
passen perfekt in die Halloween-Zeit. Zur gruseligsten Zeit des
Jahres verbinden sich Fantasie und Naschen auf einmalige Weise
miteinander, da darf HARIBO nicht fehlen. Kindliche Freude ist damit
garantiert.“
Quellenangabe: Online-Befragung zum Thema Halloween, Online-
Access-Panel Bilendi, n=2.300, September 2024
Über HARIBO
Seit mehr als einem Jahrhundert begleiten die bunten Süßigkeiten
von HARIBO Generationen von Menschen. Am 13. Dezember 1920 gründete
Hans Riegel senior das Unternehmen in Bonn – heute ist es
Weltmarktführer im Fruchtgummi- und Lakritzsegment. Seither steht
HARIBO, ein Akronym für HAns RIegel BOnn, für Freude, Vielfalt und
Nasch-Momente bei Jung und Alt. Das von Hans Riegel im Jahre 1922
kreierte Fruchtgummi-Produkt „Tanzbär“ ist heute die Kultfigur von
HARIBO und als Goldbär weltberühmt. Alleine 200 Millionen Goldbären
werden täglich weltweit produziert. Die kontinuierliche Markenführung
unter höchster Qualitätskontrolle sowie das Vertrauen der
Verbraucherinnen und Verbraucher machen einen großen Teil der
langjährigen Erfolgsgeschichte HARIBOs an 16 Produktionsstandorten in
elf Ländern aus. Weltweit beschäftigt HARIBO rund 8.500
Mitarbeitende. Weitere Informationen gibt es unter
www.haribo.com/presse .