Wien (OTS) – SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim übt scharfe
Kritik an der
FPÖ, die heute, Freitag, einmal mehr zum Angriff auf die wichtige
Arbeit von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) geblasen hat. „Die
FPÖ beweist täglich, dass mit ihr kein demokratischer Staat zu machen
ist. Das blaue Wüten gegen NGOs ist ein Frontalangriff auf die
Zivilgesellschaft und die Demokratie. Die FPÖ diskreditiert die
wichtige Arbeit von Hilfsorganisationen und stellt Organisationen wie
beispielsweise das Rote Kreuz, Vereine gegen Kinderarbeit,
Tierschutzvereine, Caritas, St. Anna Kinderspital und Diakonie unter
einen bösen Generalverdacht. Wer so wie die FPÖ die Zivilgesellschaft
schwächen will, höhlt damit auch die Demokratie aus und bringt das
Engagement von ehrenamtlich tätigen Menschen, die Österreich am
Laufen halten, in Misskredit“, betonte Seltenheim gegenüber dem SPÖ-
Pressedienst. ****
Für den SPÖ-Bundesgeschäftsführer ist klar: „Während die SPÖ in
der Regierung seit Tag 1 zum Wohl der Menschen arbeitet, geht es der
FPÖ nur um hetzen, spalten und zerstören. Die Kickl-Partei, die ihrem
autoritären Vorbild Orban nacheifert, steht für Angriffe auf
Demokratie, Rechtsstaat, unabhängige Medien und Justiz. Es ist gut,
dass uns die FPÖ in der Regierung erspart geblieben ist, weil Kickl
zu feig war, Verantwortung für Österreich zu übernehmen“, so
Seltenheim, für den es „ein Treppenwitz der Geschichte ist, dass
ausgerechnet die Spesenaffären-Partei FPÖ mit dem Wort Transparenz
hausieren geht“. (Schluss) mb/ff