Wien (OTS) – „Außer Spesen nichts gewesen: Gewesslers
Förder-Schlaraffenland
resultiert in PR-Gags ohne nachhaltigen Effekt. Der Rechnungshof
bestätigt in einer Prüfung ein Muster, das sich als ,grüner Faden‘
durch viele der von der ehemaligen Klimaministerin und nunmehrigen
Chefin der Grünen verantworteten Bereiche zieht. Das Klimaticket, das
Gewessler als das Prestigeprojekt ihrer ideologiegetriebenen Politik
feiert, hat zwar im Bereich des Marketings überzeugt, aber nur
begrenzt zum Klimaschutz beigetragen. Besonders pikant ist, dass
Gewessler ihren Berechnungen sogar fragwürdige Voraussetzungen
zugrunde gelegt haben soll, um der Öffentlichkeit das Klimaticket als
großen Wurf verkaufen zu können. Mit maximalen Steuerausgaben und
viel Inszenierung hat die selbsternannte Klimaikone Gewessler
lediglich minimale Effekte für den Klimaschutz erzielt. Weder für die
Befähigung von Leonore Gewessler als Politikerin noch für ihre
moralische Integrität ist das ein Renommee“, so die Umweltsprecherin
der Volkspartei, Carina Reiter.
„Es wurde höchste Zeit, dass die Volkspartei dem Zeitalter der
Gratismentalität und der grünen Gießkanne ein Ende gesetzt hat und
Klimaförderungen nur mehr mit Blick auf deren budgetäre
Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit vergibt. Fördermittel müssen
sorgsam und verantwortungsvoll vergeben werden – immerhin handelt es
sich dabei um das hart erarbeitete Steuergeld der Österreicherinnen
und Österreicher. Die Volkspartei mit Bundeskanzler Christian Stocker
steht für Umweltschutz mit Hausverstand und tut auch in diesem
Bereich das Richtige für die Menschen in Österreich“, so Reiter
abschließend. (Schluss)