ORF-„Pressestunde“ mit Anton Mattle, Landeshauptmann Tirol, ÖVP

Wien (OTS) – „Reformpartnerschaft Österreich“ – vor etwas mehr als
einem Monat
haben die Spitzen der Bundesregierung und Österreichs
Landeshauptleute mit ihrer Unterschrift besiegelt, was in den
kommenden 17 Monaten Gestalt annehmen soll – eine große
Verwaltungsreform. Konzentrieren will man sich auf die Bereiche
Gesundheit, Bildung und Energie. Kompetenzen sollen bereinigt, die
Verwaltung vereinfacht werden. Forderungen, die seit Jahrzehnten
erhoben werden – mit überschaubarem Erfolg. Zumindest in einem
Bereich könnte man rasch vorankommen, sagt der Tiroler
Landeshauptmann und wünscht sich die „Finanzierung der pädagogischen
und schulischen Assistenten“ durch den Bund. Mattle ist einer der
Ländervertreter in der politischen Steuerungsgruppe, die die
Reformpartnerschaft mit Leben erwecken sollen. Welche Rolle spielt
die EU für Österreich und Österreich in der EU? Und was meint Mattle
damit, man müsse „Tag für Tag an der Demokratie arbeiten“? Tirol
selbst kämpft gerade mit den Auswirkungen des Murenabgangs in
Gschnitz – die Instandsetzungsarbeiten werden noch viel Zeit in
Anspruch nehmen –, befasst sich mit der Frage, ob es eine
Abschussquote für Wölfe geben soll, und Innsbruck wäre gerne der
nächste Austragungsort des Eurovision Song Contest. Vieles, was es
mit Landeshauptmann Anton Mattle, ÖVP, zu besprechen gibt.

Die Fragen in der „Pressestunde“ am Sonntag, dem 13. Juli 2025,
um 11.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON stellen Marco Witting, „Tiroler
Tageszeitung“, und Claudia Dannhauser, ORF.