Neue Ära der Online-Werbung: COPE präsentiert eine zukunftssichere First-Party-Targeting-Lösung mit bis zu dreifach höheren Erfolgsraten.

Wien / Graz (OTS) – Maresa Wolkenstein (Head of Research &
Development bei COPE) und
Markus Lauscher (Head of Ad Technology & Strategy bei COPE) sprachen
unter der Moderation von Nicola Dietrich (Chief Strategy Officer bei
COPE) über die Herausforderungen, denen Werbetreibende in sinkender
Adressierbarkeit, stetig steigenden Anforderungen an den Datenschutz
und intransparenter Algorithmen der Big Tech Anbieter
gegenüberstehen. Gemeinsam mit Stephan Dangl (Head of Digital
Marketing bei philoro EDELMETALLE) präsentierten sie eine topaktuelle
Awareness-Kampagne, die COPE für das Handelsunternehmen philoro
EDELMETALLE umgesetzt hat und die mit dem Einsatz von First-Party-
Daten herausragende Ergebnisse erzielen konnte.

Zwtl.: Hindernisse für Werbetreibende

Im Digitalmarketing sind neue Lösungswege nötig: Markus Lauscher
beschreibt die eingeschränkte Adressierbarkeit – verursacht durch den
Rückgang von Third-Party-Cookies und strengen Datenschutzregeln – als
große Herausforderung. Es wären nur rund 30 % der User:innen per
Cookie erreichbar. Consent ist für Lauscher ebenfalls eines der
großen Themen: „Bei personenbezogenen Daten erfordert jede werbliche
Nutzung die Zustimmung der Nutzer und Nutzerinnen.“ Laut Maresa
Wolkenstein entstehen Qualitätsverluste durch unpräzise Daten,
mangelnde Transparenz und eine Zunahme von MFA (Made for Advertising)
Seiten, Ad-Fraud und Bot-Traffic, sodass viele Werbeanzeigen keine
echte Nutzer:innen erreichen. Zusätzlich erschweren Fragmentierung,
hoher manueller Aufwand und uneinheitliche Trackings die Buchung,
Reportings und damit die Attribution. Gleichzeitig ist der Webedruck
so hoch, dass Aufmerksamkeit die entscheidende Messgröße wird.

Walled Gardens großer Tech-Konzerne bieten laut Lauscher keine
verlässliche Alternative: Algorithmen werden laufend geändert,
Datensilos behindern Cross-Device-Nutzung und europäische
Datenschutzstandards bleiben oft außen vor.

Zwtl.: Was wir heute brauchen

Maresa Wolkenstein brachte die Bedürfnisse der Branche prägnant
auf den Punkt: „Was wir brauchen, sind datenbasierte Reichweiten,
Cross-Device-Ausspielung und Transparenz. Es muss möglich sein, Daten
zu optimieren, die Unabhängigkeit von automatisierten Algorithmen zu
erhalten, Transparenz und Brand Safety zu gewährleisten – und dabei
auch die Nachhaltigkeit im Blick zu haben. Für viele stellt sich da
die Frage, ob das in Europa überhaupt umsetzbar ist.“

Zwtl.: Die Zeit der First-Party-Daten

Dass ein rein europäischer Ad Tech-Stack sehr wohl möglich ist,
erklärte Markus Lauscher, und sieht darin auch die hohe Qualität der
neuen First-Party-Targeting-Lösung von COPE. „Wir haben die
Möglichkeit, Ausspielungen im Premiumumfeld mit höchster Präzision
durchzuführen. Sowohl ein Devices- als auch Plattformen-
übergreifendes Targeting ist damit möglich. Wir können durch unsere
First-Party-Daten das volle Zielgruppenpotenzial ausnutzen.“ Dieses
findet COPE einerseits in den Qualitätsmedien der Styria Media Group.
Kooperiert wird z. B. mit der „Presse“ der „Kleinen Zeitung“ und dem
„Ligaportal“. Weitere Portale aus dem COPE-Vermarktungsportfolio
folgen. Auch externe hochwertige Seiten können als Partner
aufgenommen werden, wenn sie den strengen Kriterien entsprechen. „Wir
gewährleisten nicht nur technische Sichtbarkeit, sondern erzielen
durch ein qualitätsjournalistisches Umfeld und vielfältige
Medienmarken besonders hohe Aufmerksamkeit und nachhaltige Reichweite
auf Premiumkanälen“, betonte Maresa Wolkenstein.

Zwtl.: Erfolgreiche Kampagne für philoro

philoro EDELMETALLE ist als österreichisches Unternehmen im
Bereich des Goldhandels tätig. Head of Digital Marketing Stephan
Dangl hat aktuell eine Awareness-Kampagne auf Basis von First-Party-
Data mit COPE durchgeführt: „Uns war bei unserer Awareness-Kampagne
wichtig, dass wir mit zuverlässigen Daten rechnen können,“ erklärte
er im Rahmen der Digital Innovation Session. Die Kampagne, die mit
mehreren Advertorials umgesetzt und mittels Display-Werbung, darunter
auch dem Impact Ad (dabei handelt es sich um ein großflächiges
Werbemittel, das sich an das Browserfenster anpasst),
plattformübergreifend beworben wurde, zeigte das Potenzial von First-
Party-Daten. Maresa Wolkenstein: „Für uns als COPE war die Kampagne
ein voller Erfolg, weil all unsere schon hoch angesetzten Benchmarks
bei den meisten Parametern um das bis zu Dreifache übertroffen
wurden.“ Das bestätigte auch Stephan Dangl: „Wir haben selten so eine
Klickrate gesehen, nicht einmal auf Finanzseiten. Auch die
Verweildauer ist ausgesprochen hoch gewesen.“ Womit diese Kampagne
ein eindrucksvolles Beispiel dafür darstellt, dass Kampagnen mit
First-Party-Targeting die üblichen Benchmarks übertreffen und
hervorragend performen – wenn sie mit der nötigen Expertise bezüglich
Know-how und Technologie umgesetzt werden.

Die nächste DIGITAL INNOVATION SESSION wird am 19.11.2025 zum
Thema Marketingtrends 2026 stattfinden.

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