Wien (OTS) – In Haiti ist die Diakonie Katastrophenhilfe seit 2010
aktiv und hat
die Nothilfe nach dem Cyclon Melissa vor Ort auch unmittelbar
gestartet.
Der stärkste je registrierte Sturm Melissa hat eine Schneise der
Verwüstung hinterlassen. Und das besonders auch in Haiti, wo die
Menschen seit mehr als zwei Jahrzehnten vor großen Herausforderungen
stehen. Noch immer sind die Auswirkungen des Erdbebens von 2021 und
des Hurrikans Matthew im Jahr 2016 spürbar. Sie haben langwierige
Schwierigkeiten verursacht.
Zwtl.: Vorsorge hilft auch im Nothilfe-Moment
Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Die nach den letzten
Stürmen und Erdbeben von den Partnern der Diakonie errichteten Häuser
sind sturmsicher, und boten vielen aktuell vom Hurrikan Melissa
betroffenen Menschen Schutz. Dort konnten jetzt 367 Menschen
aufgenommen werden und werden mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und
sauberem Trinkwasser versorgt.
„Vor Ort ist noch Nacht. Das ganze Ausmaß der Katastrophe wird
beim ersten Tageslicht sichtbar werden. Damit wir die nötige Hilfe
starten können, bitten wir um Spenden“, bittet Diakonie Direktorin
Maria Katharina Moser.
Zwtl.: Spenden erbeten
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden für die Hilfe
vor Ort:
Diakonie Austria gemeinnützige GmbH | IBAN: AT85 2011 1287 1196
6333 | BIC: GIBAATWWXXX | Spenden-Kennwort: Nothilfe Haiti und
Karibik
Online Spenden: https://www.diakonie.at/spenden