Wien (OTS) – Die Freiheitliche Wirtschaft setzt im Rahmen ihrer
Kampagne „Zukunft
bauen“ ein starkes Signal für einen wirtschaftspolitischen
Kurswechsel: Schluss mit lähmender Bürokratie, her mit einer
modernen, digitalen Verwaltung, die funktioniert und nicht blockiert.
Bürokratie raus, Effizienz rein
Was Unternehmer heute erleben, ist ein täglicher Kampf gegen
Formulare, Berichtspflichten und Verfahren, die mehr lähmen als
leisten. Die Politik hat über Jahre verabsäumt, die Verwaltung zu
modernisieren – das rächt sich jetzt. Statt Innovation zu fördern,
bremst man sie aus. Statt Leistung zu belohnen, versinkt man in
Aktenbergen.
Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher:
– Schluss mit überflüssigen Berichtspflichten, wo sie nicht
gesetzlich vorgeschrieben sind
– Klare Vereinfachungen statt kosmetischer Umstellungen
– Konsequente Digitalisierung – kein doppelter Schriftverkehr, kein
analoger Rückfall
Nur wer unternehmerische Energie freisetzt, stärkt den Standort
nachhaltig. Es reicht!
Behörde muss funktionieren, nicht blockieren
Genehmigungsverfahren dauern zu lange, Zuständigkeiten sind oft
unklar, die Digitalisierung stockt – all das hat sich in Österreich
zur wirtschaftlichen Bremse entwickelt. Die Verwaltung muss sich neu
ausrichten: Vom Besserwisser zum Dienstleister. Vom Kontrolleur zum
Ermöglicher.
Die Freiheitliche Wirtschaft verlangt daher:
– Eindeutige Zuständigkeiten in allen Verfahren
– Digitale Abläufe mit dem Ziel: One-Click-Lösungen für Unternehmen
– Schluss mit Schikane und Behördenwillkür bei gewerblichen Anträgen
Wer arbeiten will, darf nicht ausgebremst werden – weder von
Paragraphen, noch von der Verwaltung.
FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler abschließend:
„Wenn Österreich wieder wachsen soll, müssen wir aufhören zu
verwalten und anfangen zu ermöglichen. Wir brauchen eine Verwaltung,
die die Wirtschaft unterstützt – nicht aufhält. Jetzt ist der
Zeitpunkt gekommen, zu handeln. Nicht irgendwann. Sondern jetzt.“