Wien (OTS) – Mit ihrer neuen Kampagne ‚Zukunft bauen‘ setzt die
Freiheitliche
Wirtschaft (FW) ein klares Zeichen für eine zukunftsorientierte,
unternehmerfreundliche und standortstärkende Wirtschaftspolitik in
Österreich, um Österreichs Wirtschafts aus dem Tal der Tränen zu
führen.
Inhaltlich startet die Kampagne mit zwei zentralen Forderungen,
die insbesondere Klein- und Mittelbetriebe entlasten und stärken
sollen: eine ‚zielgerichtete Förderreform‘ und ein ‚Stopp von Gold
Plating‘ – also nationale Überregulierungen von EU-Vorgaben zu
stoppen!
1. Fördern mit Fokus – statt Förderwirrwarr!
Die Freiheitliche Wirtschaft fordert eine klare, nachvollziehbare
Förderstrategie, die sich an wirtschaftlicher Wirkung und
unternehmerischer Realität orientiert – also keine Doppelförderungen,
die Ressourcen binden und Bürokratie aufblähen. Einfache und zum Teil
auch digitale Antragstellung, die auch für KMUs ohne eigene
Förderabteilungen machbar sind. Außerdem eine volle Transparenz bei
Kriterien und Vergaben, damit Förderungen dort ankommen, wo sie
gebraucht werden – in der realen Wirtschaft.
Fördergelder sind kein Selbstzweck. Sie müssen wirtschaftliches
Wachstum auslösen – nicht administrative Belastung.
#Förderreform #Wirtschaftsförderung #KMUfreundlich #ZukunftBauen
2. Gold Plating stoppen – Regulieren mit Maß!
Was Brüssel vorgibt, darf Wien nicht verschärfen. Die
Freiheitliche Wirtschaft fordert daher ein Ende der Praxis, EU-
Vorgaben durch nationale Auflagen künstlich und völlig überzogen zu
verschärfen und das zum Schaden der Unternehmen: Keine zusätzlichen
Auflagen über EU-Recht hinaus, keine österreichischen Sonderwege, die
unsere Betriebe im Wettbewerb benachteiligen. Echte Entlastung statt
regulatorischer Gängelung.
Gold Plating kostet Zeit, Geld und Vertrauen in den Standort. Wer
von Europa Vereinfachung fordert, darf national nicht das Gegenteil
tun.
#KeinGoldPlating #Bürokratieabbau #FreiheitlicheWirtschaft #
ZukunftBauen
FW-Bundesobmann Matthias Krenn voller Tatendrang: „Mit der
Kampagne ‚Zukunft bauen‘ will die Freiheitliche Wirtschaft nicht nur
Probleme aufzeigen oder anreißen, sondern konkrete Lösungen
vorschlagen, die Betriebe entlasten, Wachstum ankurbeln und
Österreich als Wirtschaftsstandort wieder wettbewerbsfähig machen.
Wer Zukunft bauen will, muss den Unternehmern endlich den Beton von
den Füßen nehmen – durch weniger Bürokratie und echten
wirtschaftlichen Hausverstand. Weitere Themenschwerpunkte folgen ab
nun Woche für Woche.“