Wien (OTS) – „SPÖ-Chef Bablers unsinnige ‚Brandmauer‘ gegen die FPÖ,
die in
Wahrheit nur ein undemokratischer Ausgrenzungswall gegen die eigene
Bevölkerung ist, bekommt immer mehr Risse. Immer mehr Bundesländer
tragen den Kurs von Babler nicht mehr mit und fahren ihm regelrecht
in die Parade“, so kommentierte heute FPÖ-Bundesparteisprecherin
NAbg. Lisa Schuch-Gubik aktuelle Aussagen des möglichen Nachfolgers
von Kärntens SPÖ-Landeshauptmann Kaiser, Landesrat Fellner, gegenüber
Medien, in denen er eine Koalition mit den Freiheitlichen nicht
ausschließt.
Offenbar würden selbst Genossen die „linksmarxistische
Geisterfahrt“, auf der sich die SPÖ befinde, nicht mehr mittragen
wollen: „Was die SPÖ nämlich Tag für Tag macht, ist, gegen die
Interessen und das Wohl der eigenen Bevölkerung zu arbeiten. Wer als
Teil der ‚Verlierer-Ampel‘ bei den Familien kürzt, die Pensionisten
verrät, Wohlstandszerstörung betreibt und der woken Regenbogen- und
Gender-Ideologie huldigt und sich für die Probleme des Großteils der
Österreicher gar nicht interessiert, sondern sie verschlimmert, ist
auf dem politischen Holzweg unterwegs!“