Wien (OTS) – „Nach nur zweieinhalb Tagen haben über 26.000 Menschen
unsere
Petition ‚ Flaschenpfand STOPPEN! ‘ unterzeichnet – das ist ein
starkes Zeichen und ein klarer Protest gegen ein System, das die
Menschen gängelt, die kleinen Gewerbetreibenden belastet und die
Großkonzerne finanziell belohnt“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär
NAbg. Michael Schnedlitz zum sensationellen Start der freiheitlichen
Initiative.
„Seit 1. Jänner 2025 zwingt uns ein unausgereiftes und vollkommen
sinnloses Pfandsystem unter dem Vorwand von Umweltschutz ein
bürokratisches, teures Chaos auf – durchgedrückt gegen den Willen
weiter Teile der Bevölkerung“, so Schnedlitz. „Gewesslers
Prestigeprojekt ist kläglich gescheitert. Die Realität: Leere
Automaten, verlorene Bons, riesiger Aufwand, fehleranfällige Rückgabe
– und am Ende zahlen wieder die Familien, Pensionisten und
Nahversorger, während Konzerne Millionen verdienen!“
„Unsere Haltung ist klar: Dieses Pfandsystem gehört gestrichen!
Umweltschutz darf nicht als Vorwand missbraucht werden, um neue
Belastungen zu schaffen und Großunternehmen zu subventionieren“,
stellte Schnedlitz klar.
Schnedlitz erinnerte in diesem Zusammenhang an die Wirkung
vergangener freiheitlicher Initiativen: „Erst durch den öffentlichen
und parlamentarischen Druck der FPÖ hat die Regierung ein Veto gegen
den WHO-Pandemievertrag einbringen müssen – obwohl sie ursprünglich
vorhatte, das Parlament und die Bevölkerung zu übergehen. Der
überwältigende Erfolg unserer Petition ‚WHO-Pandemievertrag STOPPEN!‘
hat eindrucksvoll gezeigt: Widerstand wirkt! Im Schulterschluss mit
der Bevölkerung zwingen wir diese abgehobene Verliererregierung zum
Rückzug. Das gibt Rückenwind auch im Kampf gegen den Pfand-Wahnsinn –
denn wir zeigen klar: Wer gegen die Bürger regiert, wird mit massiver
Gegenwehr rechnen müssen!“
Abschließend rief der freiheitliche Generalsekretär erneut zur
Unterstützung auf: „Wer diesen Wahnsinn beenden will, muss jetzt
handeln! Jeder Eintrag zählt – gemeinsam können wir dieses teure
Zwangssystem stoppen und den Weg freimachen für vernünftige, regional
funktionierende Recyclinglösungen.“