Wien (OTS) – Ein Kunstprojekt einer weißrussischen Künstlerin, bei
der auch die
Figur eines Aliens in Szene gesetzt, wurde jüngst von Neos-
Staatssekretär Schellhorn eröffnet. „Es ist wirklich abenteuerlich,
wofür der für Deregulierung zuständige Staatssekretär Zeit hat: Auto
aussuchen, zu einem Influencer-Festival fahren, weiter Kochvideos
drehen – und jetzt eben der Besuch des vom Außenministerium
geförderten Kunstprojektes. Nur für eines hat der liebe Sepp offenbar
keine Zeit: seine eigentliche Arbeit, für die er über 17.000 Euro im
Monat verdient“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
„Wie lange lässt sich diese Regierung noch von Schellhorn auf der
Nase herumtanzen? Entweder stellt er jetzt sofort auf Arbeit um und
liefert wirklich gute Ideen zur Deregulierung in unserem Land oder er
dereguliert sich selber und tritt zurück“, so Schnedlitz.