FPÖ-Oberlechner: Waffenverbotszone am Yppenplatz ist reine Alibimaßnahme!

Wien (OTS) – Die heute von SPÖ-Bürgermeister Ludwig und der Polizei
präsentierte
Waffenverbotszone am Yppenplatz ist für den Ottakringer FPÖ-
Bezirksparteiobmann und NAbg. Michael Oberlechner nichts anderes als
eine reine Alibimaßnahme, die an den tatsächlichen Problemen komplett
vorbeigeht.

„In den bereits bestehenden Waffenverbotszonen am Praterstern und
Reumannplatz gibt es trotzdem tagtäglich Messerstechereien, Gewalt-
Exzesse und Bandenkriminalität. Diese Zonen haben sich als völlig
untauglich erwiesen, um die Sicherheit in unserer Stadt nachhaltig zu
verbessern. Es ist lächerlich, nun auch in Ottakring so zu tun, als
würde man damit das Problem lösen“, so Oberlechner.

Die FPÖ fordert ein hartes Vorgehen gegen kriminelle Migranten,
die für den Großteil dieser Straftaten verantwortlich sind.
„Konsequente Abschiebungen sind das einzige Mittel, um unsere
Bevölkerung zu schützen. Wer in Österreich straffällig wird, hat hier
nichts verloren“, betont der FPÖ-Mandatar.

Darüber hinaus müssen auch die immer aggressiver werdenden
Jugendbanden endlich in den Griff bekommen werden. „Hier darf es null
Toleranz geben. Diese Täter gehören mit der vollen Härte des Gesetzes
bestraft. Außerdem braucht es dringend die Senkung der
Strafmündigkeit auf 12 Jahre, damit jugendliche Gewalttäter nicht
länger ungestraft davonkommen“, fordert Oberlechner.

„Die SPÖ hat die Probleme mit importierter Gewalt und
Parallelgesellschaften über Jahre hinweg verharmlost. Jetzt werden
wirkungslose Zonen verordnet, während die Wiener Bevölkerung
weiterhin in Angst lebt. Damit ist Schluss – die FPÖ wird weiter
alles dafür tun, dass Wien endlich wieder sicher wird“, so
Oberlechner abschließend.