Wien (OTS) – „Weil SPÖ-Stadtrat Hacker und seine unfähigen Manager
den Wiener
Gesundheitsverbund zielsicher an die Wand fahren, will er nun den
Wienern auch noch private Gesundheitsversicherungen verbieten. Das
ist ein durchschaubarer und verzweifelter Versuch, von seinem eigenen
Scheitern abzulenken“, erklärt Wiens FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp
zu den aktuellen Aussagen.
„Wer in Wien monatelang auf eine Operation wartet, stundenlang in
überfüllten Spitalsambulanzen sitzt oder vom überforderten
Gesundheitspersonal vertröstet wird, weiß genau, wo die Schuld liegt:
bei Stadtrat Hacker und seinem Chaos-Management. Anstatt das
Spitalswesen endlich zu reformieren, will er den Menschen sogar noch
die Möglichkeit nehmen, sich privat abzusichern. Das ist
sozialistische Bevormundung in ihrer reinsten Form.“
Auch beim Thema Mindestsicherung wirft Nepp dem SPÖ-Stadtrat
bewusste Täuschung vor: „Hacker lügt – ganz einfach. Die Wiener FPÖ
hat zahlreiche Fälle aufgedeckt, in denen Asylwerber über die
Mindestsicherung mehr erhalten als arbeitende Menschen. Ein besonders
krasser Fall: Eine syrische Familie kassiert allein aus der Wiener
Mindestsicherung 4.600 Euro im Monat. Das spricht Bände. Hackers
Lügen und seine Präpotenz sind längst untragbar.“
„Es ist ein Armutszeugnis und Ausdruck der Schwäche von
Bürgermeister Ludwig, dass dieser völlig überforderte Stadtrat noch
immer im Amt ist. Statt weiter die Wiener zu belügen, sollte Hacker
endlich die Konsequenzen ziehen und zurücktreten“, so Nepp
abschließend. (Schluss)