Sankt Pölten (OTS) – „Die aktuellen ÖIF-Zahlen für Österreich und die
Bundesländer belegen
nur, wovor wir Freiheitliche schon seit Jahren in aller Deutlichkeit
warnen. Während Politiker der Einheitspartei, die sich heute alle aus
ihrer Verantwortung stehlen, im Jahr 2015 am Bahnhof geklatscht und
uns Aufschwung versprochen haben, sehen wir heute die dramatischen
Ergebnisse: Verschärfung des Fachkräftemangels, gezielte Einwanderung
ins Sozialsystem, wobei Wien der Asylmagnet schlechthin ist,
mangelnde bis keine Integration und schlechte Deutschkenntnisse von
Migranten in Schulen. Dazu kommen Ausländerkriminalität und
schwindende Sicherheit für Frauen und Kinder durch kulturfremde
Zuwanderer mit einem Frauenbild, das mit unseren Werten nicht
vereinbar ist“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann
LH-Stellvertreter Udo Landbauer einen aktuellen „Krone-Artikel“.
„Die Willkommenskultur ist gescheitert, doch die Verantwortlichen
für dieses Chaos machen einfach weiter wie bisher. Die Regierung ist
nur mit sich selbst beschäftigt, der ÖVP-Innenminister feiert sich
für Einzel-Abschiebungen, während immer noch Tausende Zuwanderer ins
Land strömen. Es braucht eine komplette Schubumkehr in der Asylfrage,
mit der klaren Zielvorgabe Null. Doch das wird es erst unter einem
Volkskanzler Herbert Kickl spielen. Das hat die Bevölkerung längst
durchschaut. Da nützen auch die ganzen Märchenstunden der Regierung
nichts“, so Landbauer weiter und schließt mit einem Verweis auf NÖ:
„In Niederösterreich haben wir Freiheitliche mit der Neuordnung der
Asylfrage begonnen – Sachleistungen statt Bargeld, zusätzliche
Meldepflicht für Asylwerber, Entzug der Grundversorgung bei
Missbrauch und Strafen für Integrationsverweigerer. Wir fahren den
schärfsten Asylkurs und schützen die eigene Bevölkerung. Denn für uns
haben die eigenen Landsleute immer Vorrang.“