Wien (OTS) – „Der Bericht eines Wiener Lehrers über Zustände an
Schulen mit hohem
Migrantenanteil zeigt deutlich, wohin die verfehlte rot-pinke
Zuwanderungspolitik geführt hat“, sagt Wiener FPÖ-Klubobmann
Maximilian Krauss. „Respektlosigkeit, fehlende Deutschkenntnisse und
der wachsende Einfluss des politischen Islams prägen längst den
Schulalltag.“
Krauss fordert Konsequenzen statt Schönfärberei: „NEOS
Bildungsstadträtin Emmerling und Bildungsminister Wiederkehr haben
zugesehen, wie sich Parallelgesellschaften in Wiens Klassenzimmern
entwickeln. Wer unsere Sprache und Werte ablehnt, darf nicht weiter
durchgeschleppt werden.“
Die FPÖ fordert verpflichtende Sprachstandsfeststellungen und klare
Regeln: „Nur wer Deutsch kann, darf am Unterricht teilnehmen – auch
im Sinn unserer Kinder. Eltern, die Integration verweigern, sollen
das über Kürzungen von Sozialleistungen spüren“, so Krauss.
„Wir brauchen endlich Schulen, in denen Leistung, Disziplin und
unsere Werte wieder gelten“, schließt Krauss.