Wien (OTS) – „Autofahrerfeindlich, zukunftsvergessen und weit weg von
den
Bedürfnissen der Menschen – das ist die Verkehrspolitik von SPÖ-
Minister Hanke, der den desaströsen linksideologischen Irrweg seiner
grünen Vorgängerin Gewessler auf dem Rücken der Bevölkerung und des
Wirtschaftsstandorts fortsetzt. Die Spitze des Verkehrsministeriums
wurde nur von Grün auf Rot umgefärbt, der klimakommunistische Ungeist
ist aber geblieben“, übte FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär
NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik an Hankes heutigem
Auftritt im Ö1-„Im Journal zu Gast“.
Mit seinem EU-hörigen Festhalten am Verbrennerverbot würde die
heimische Automobilwirtschaft, von der direkt und indirekt rund
400.000 Arbeitsplätze abhängen würden, weiter verraten und die
individuelle Mobilität der Menschen massiv angegriffen. „Hier spricht
aus Hanke der pure Ökomarxismus, genauso wie bei seinem Herumlavieren
rund um die notwendige Errichtung des Lobautunnels. Vor der Landtags-
und Gemeinderatswahl haben er und die Wiener SPÖ den Menschen dieses
wichtige Bauprojekt noch versprochen, das die grüne Anti-Autofahrer-
Ministerin willkürlich und auf Basis eines Gefälligkeitsgutachtens
gestoppt hat – jetzt will Hanke es weiterevaluieren, was nichts
anderes bedeutet, als dem Lobautunnel am Ende ein Begräbnis erster
Klasse zuteil werden zu lassen!“, so Hafenecker, der auch Hankes
Ankündigung, den rechtlichen Rahmen für „verkehrsberuhigte
Innenstädte“ in der StVO Anfang Jänner 2026 schaffen zu wollen, als
nächsten „Abzock-Angriff auf Autofahrer durch die City-Maut“
kritisierte.
Zynisch sei zudem die Aussage des SPÖ-Verkehrsministers, wonach
es „keine konkreten Einstellungspläne bei den Regionalbahnen“ gebe:
„Offenbar kennt der Verkehrsminister den ÖBB-Rahmenplan 2025-2030
nicht, der erst diese Woche im Verkehrsausschuss behandelt wurde.
Regionalbahnen, wie die Almtalbahn, die Hausruckbahn oder die
Mühlkreisbahn stehen dabei vor dem Aus, andere wichtige Bahnprojekte
werden zum Teil über Jahre hinweg verschoben. Vielleicht hat sich
Hanke aber zwischenzeitlich eines Besseren besonnen – nur allein mir
fehlt der Glaube!“