FPÖ – Hafenecker: „ORF-Live-Stream der ‚Regenbogenparade‘ ist in Tagen der Trauer pietätlos!“

Wien (OTS) – „Während ganz Österreich um die zehn Ermordeten des
schrecklichen
Grazer Amoklaufs trauert, hat der linksgedrallte ORF nichts Besseres
zu tun, als die ‚Regenbogenparade‘ auf ORF ON live zu streamen. Auch
wenn man vonseiten der Verantwortlichen wenigstens auf die Live-
Übertragung auf ORF1 verzichtet hat, ist das dennoch ein klares
Signal dafür, dass sich am Küniglberg die links-woke Regenbogen- und
Genderideologie gegenüber Pietät, Mitgefühl und Anstand leider wieder
durchgesetzt hat und das auf Kosten der Zwangssteuerzahler“, drückte
heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian
Hafenecker, MA sein Unverständnis über den Online-Live-Stream der
sogenannten „Regenbogenparade“ durch den ORF aus.

Gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der sich über die
Zwangssteuer der Bevölkerung finanziere, dürfe das
gesamtgesellschaftliche Empfinden nicht ignorieren. „Vor wenigen
Tagen wurden Schüler und eine Lehrerin grausam ermordet, es wurde
eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen und die Menschen stehen noch
immer unter Schock – ganz zu schweigen von den Familien, Freunden und
Bekannten der Opfer dieses schrecklichen Verbrechens. Wem in diesen
Tagen der nationalen Trauer zum Feiern zumute ist und sich auf ORF ON
unbedingt anschauen muss, wie die schrille LGBTIQ-Minderheit in
obszöner Kleidung ihre sexuelle Andersartigkeit zelebriert, sollte
wirklich einmal in sich gehen. Dass die Veranstalter die
‚Regenbogenparade‘ nicht abgesagt haben, sagt auch sehr viel über sie
aus. Leider kann man aber von Anhängern einer Ideologie, die
Dragqueens in Kindergärten und Schulen schicken will, aber auch
nichts anderes erwarten“, so Hafenecker, der überhaupt die ORF-
Übertragung dieser „woken Nischenveranstaltung“ infrage stellte.

Hinzu komme noch, dass es gerade auch der ORF mit seinem linken
Redakteursrat sei, der sonst bei jeder möglichen oder auch
unmöglichen Gelegenheit den moralischen Zeigefinger erhebe.
„Moralisch, anständig und vor allem geboten wäre es für einen
öffentlich-rechtlichen Rundfunk, gerade in diesem Jahr auf jegliche
Übertragung dieser ‚Regenbogenparade‘ zu verzichten. Kein Mensch, der
ein Herz und Mitgefühl hat, will heute im ORF Bilder von halbnackten
und sexuell anzüglich gekleideten Leuten sehen, die Party feiern –
auch nicht im Online-Streaming-Angebot“, betonte Hafenecker.