Wien (OTS) – Am Dienstag durfte Bezirksvorsteher-Stellvertreter
Christian Schuch
den Landtagsklub der Alternative für Deutschland (AfD) aus Berlin in
Favoriten begrüßen. Im Zentrum des Treffens stand ein intensiver
Austausch über gemeinsame Herausforderungen, mit denen sowohl
Favoriten als auch Berliner Bezirke wie Friedrichshain-Kreuzberg oder
Neukölln konfrontiert sind.
„Was wir in Favoriten erleben, ähnelt stark der Entwicklung in
Teilen Berlins. Steigende Kriminalität, offene Drogenszenen und eine
unkontrollierte Massenzuwanderung führen dazu, dass viele Menschen
sich in ihrem eigenen Grätzel nicht mehr sicher fühlen“, erklärt
Bezirksvorsteher-StellvertreterChristian Schuch. „Die AfD und die FPÖ
eint das klare Ziel: Unsere Heimat darf keine No-Go-Zone werden!“
Höhepunkt des Treffens in Favoriten war ein gemeinsamer
Spaziergang durch das Zentrum des Bezirks, um sich ein Bild vor Ort
zu machen. Orte, wie der Keplerplatz, der Reumannplatz aber auch die
Quellenstraße wurden besucht.„Es ist schmerzhaft zu sehen, wie sehr
sich dieser einst stolze Arbeiterbezirk verändert hat. Schuld daran
sind maßgeblich SPÖ und ÖVP, die mit ihrer fatalen Politik Favoriten
zu einem Brennpunkt-Bezirk gemacht haben. Wir Freiheitliche wollen
keine Schandflecke im Bezirk, sondern Sicherheit, Ordnung und
Heimatgefühl für die Bevölkerung“, betont Schuch.
Der Austausch mit der AfD im Sinne einer verstärkten
internationalen Vernetzung patriotischer Kräfte, ist von enormer
Bedeutung – auch auf kommunalpolitischer Ebene,stellt Schuch
abschließend fest. (Schluss)