FPÖ – Darmann zur Messerattacke in Klagenfurt: „Der ‚tägliche Einzelfall‘ ist die brutale Folge der Asyl-Politik der Systemparteien!“

Wien (OTS) – Die brutale Messerattacke in Klagenfurt sei ein
weiterer,
schockierender Beweis für das Totalversagen der österreichischen Asyl
– und Sicherheitspolitik, erklärte heute der FPÖ-Sprecher für
Inneres, NAbg. Mag. Gernot Darmann. „Dieser Vorfall ist kein
bedauerlicher ‚Einzelfall‘, sondern die blutige Konsequenz einer
verantwortungslosen Politik der offenen Grenzen. Statt Schutz zu
suchen, bringen Asylwerber in vielen Fällen Gewalt und Kriminalität
mit, während die Systemparteien von gelungener Integration
fantasieren und mit sündteuren Programmen das Geld der Steuerzahler
verschwenden“, so Darmann.

Für den freiheitlichen Sicherheitssprecher hätten die Verlierer-
Koalition und ihre Vorgänger Österreich mit ihrer Politik der offenen
Tore zu einem Pulverfass gemacht. „Wir brauchen keine heuchlerischen
Betroffenheitsbekundungen, sondern eine ‚Festung Österreich‘, einen
sofortigen Asylstopp und eine Null-Toleranz-Politik. Wer unser
Gastrecht mit Füßen tritt und kriminell wird, hat sein
Aufenthaltsrecht verwirkt und muss umgehend abgeschoben werden“,
forderte Darmann.

Abschließend stellte Darmann klar, dass nur eine freiheitlich
geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl diesem
gefährlichen Treiben ein Ende setzen werde: „Der Schutz unserer
Bevölkerung hat oberste Priorität. Wir werden Österreich wieder
sicher machen und der importierten ‚Messer-Kultur‘ den Riegel
vorschieben.“