Energiepolitik am Scheideweg: EPEU Next Level Europa AG warnt vor Rückschritt durch neuen Gas-Fokus

Zürich/Duisburg (OTS) – Die EPEU Next Level Europa AG sieht die
aktuelle energiepolitische
Ausrichtung der Deutschen Bundesregierung kritisch. Mit der Ernennung
von Katherina Reiche zur Bundesministerin für Wirtschaft und Energie
und der damit verbundenen Priorisierung von Gaskraftwerken als
Brückentechnologie droht eine erneute Abhängigkeit von fossilen
Energieträgern. Die EPEU Next Level Europa AG mahnt, die Lehren der
Energiekrise ernst zu nehmen und den Fokus konsequent auf nachhaltige
und innovative Lösungen zu richten.

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie anfällig Gas als
Energieträger für geopolitische Spannungen, Preisschwankungen und
Versorgungsunsicherheiten ist“, erklärt Holger Michael Konnes,
Geschäftsführer der EPEU Next Level Europa AG. „Ein Rückschritt in
Richtung fossiler Technologien widerspricht nicht nur den
Klimazielen, sondern gefährdet auch die langfristige
Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa.“

Das Unternehmen plädiert für eine technologieoffene
Energiepolitik, die gezielt Innovationen fördert und Investitionen in
erneuerbare Energien sowie zukunftsweisende Technologien wie
Wasserstoff und Plasma-Verfahren ermöglicht. „Es braucht jetzt einen
klaren politischen Rahmen, der nachhaltige Lösungen priorisiert,
statt kurzfristige fossile Brücken zu bauen“, so Konnes weiter. „Nur
so kann Europa eine sichere, bezahlbare und klimaverträgliche
Energiezukunft gestalten.“

Die EPEU Next Level entwickelt und vertreibt innovative
Wasserstoff-Plasma-Technologien für eine emissionsfreie Wärme- und
Energieversorgung. Die Lösungen des Unternehmens stehen für
Effizienz, Klimaschutz und Versorgungssicherheit – made in Europe.

„Wir appellieren an die politischen Entscheidungsträger, die
Verantwortung für kommende Generationen ernst zu nehmen und mutig in
nachhaltige Technologien zu investieren. Die Zukunft der
Energieversorgung darf nicht auf kurzfristigen Kompromissen beruhen,
sondern muss auf Innovation und Unabhängigkeit setzen“, betont Konnes
abschließend.