BAWAG-Freizeit-Umfrage: Zwei Drittel am liebsten in der Natur, Sommer ist die beliebteste Jahreszeit

Wien (OTS) – – Zwei Drittel der Österreicher zieht es in der Freizeit
nach
draußen, Wandern ist der Freizeithit

– Ein Drittel wünscht sich mehr Zeit für Bewegung und Familie

– Kinder verbringen 2,4 Stunden täglich mit digitalen Medien und
Hausaufgaben

– Monatliche „Freizeitgebühren“ bei rund 100 Ꞓ

– BAWAG startet Kooperation mit dem Alpenverein und intensiviert
Zusammenarbeit mit Kinderuni Wien

Sommer, Sehnsucht nach Natur und gemeinsamen Aktivitäten: Eine
aktuelle, repräsentative BAWAG-Umfrage unter 1.000 Befragten zum
Freizeitverhalten zeigt deutlich: Die Menschen hierzulande wollen
raus in die Natur. Zwei Drittel verbringen ihre Freizeit bevorzugt
draußen, jeder Dritte wünscht sich Veränderungen hin zu mehr Zeit im
Freien – und vor allem gemeinsam mit anderen. Als Hinderungsgründe
werden meist berufliche oder familiäre Verpflichtungen bzw.
finanzielle Barrieren genannt: „ Freizeit ist weit mehr als Erholung
– sie ist Lebensqualität. Die Umfrage zeigt klar, dass Natur,
Bewegung und Bildungsangebote dabei eine zentrale Rolle spielen. Wir
sehen es als unsere Verantwortung, gemeinsam mit starken Partnern wie
dem Alpenverein und dem Kinderbüro der Universität Wien genau hier
anzusetzen – mit gezielten Initiativen für mehr Teilhabe,
Nachhaltigkeit und Zukunftschancen“ , kommentierte Werner Rodax ,
Head of DACH Enterprise Sales der BAWAG, die wesentlichsten
Ergebnisse der Umfrage im Rahmen einer Pressekonferenz.

Zwtl.: Zwei Drittel verbringen ihre Freizeit am liebsten draußen,
Wandern beliebteste Sportart in der Natur

Für etwa die Hälfte der Befragten ist Sommer die mit Abstand
beliebteste Jahreszeit, ein Drittel bevorzugt den Frühling, 11% den
Herbst und 5% den Winter. Zwei Drittel bevorzugen Freizeitaktivitäten
in der Natur, ein Drittel Indoor-Aktivitäten. Schwimmen (44%) und
Wandern (40%) sind die beliebtesten Outdoor-Aktivitäten, mit einigem
Abstand vor Schifahren/Snowboarden (19%) bzw. Fußball (13%). „Dass so
viele Menschen die Alpen als Natur- und Erholungsraum für sich
entdecken, bestätigt unseren Weg. Unser Auftrag ist es, den Zugang zu
den Bergen für alle offen, sicher und leistbar zu halten. Damit das
gelingt, müssen wir nicht nur Hütten und Wege pflegen, sondern uns
dafür einsetzen, die einzigartige Natur zu bewahren. Wir freuen uns
über starke Partner, die diesen Weg mit uns gehen”, erklärt Clemens
Matt , Generalsekretär des Österreichischen Alpenvereins.

Wirft man einen Blick auf die Ausgaben im Zusammenhang mit
Freizeitaktivitäten, die eine monatliche „Gebühr“ erfordern, so
schlagen sich diese im Durchschnitt mit 100 Ꞓ zu Buche. Männer geben
etwas mehr aus als Frauen (107,81 Ꞓ vs. 88,58 Ꞓ). Am meisten geben
unter-30-jährige aus (143,73 Ꞓ), am wenigsten die Generation 60+ (
71,20 Ꞓ). Wiener (112,64 Ꞓ) geben deutlich mehr aus als Burgenländer
(75,08 Ꞓ). Etwa ein Drittel der Befragten würde die jeweilige
Freizeitgestaltung gerne verändern – vor allem hin zu mehr Bewegung
im Freien und mehr Quality Time mit Familie und Freunden. Als größten
Hindernisse für Veränderung werden finanzielle Einschränkungen (39 %)
und berufliche Verpflichtungen (38%) genannt.

Zwtl.: Mehr Natur, weniger Bildschirm: Eltern wünschen sich Freizeit
und stärkere Umweltbildung für ihre Kinder

Spannende Aspekte zeigt die Umfrage auch im Hinblick auf Eltern:
Diese setzen in der Freizeitgestaltung mit ihren Kindern stark auf
gemeinsame Aktivitäten im Freien – besonders Naturerlebnisse,
Spaziergänge und Radfahren sind beliebt. 95% der Eltern halten es für
wichtig, Kinder frühzeitig für Bewegung zu begeistern. Deutlich wird
auch ein starker Wunsch nach mehr Umweltbildung: 80% der Befragten
wünschen sich besseren Unterricht zu Tieren und Pflanzen, 73% fordern
verstärkte Aufklärung zum Artensterben. Gleichzeitig verbringen
Kinder im Schnitt rund 2,4 Stunden täglich mit digitalen Medien bzw.
Hausaufgaben, wobei 61% digitale Bildungsangebote nutzen – Tendenz
steigend mit dem Alter. „ Kinder brauchen nicht nur Raum und Zeit zum
Spielen – sie brauchen auch Raum und Zeit zum Denken. Ob in der Natur
oder im Hörsaal – wir sehen, wie sehr Kinder aufblühen, wenn sie mit
ihren Fragen ernst genommen und beim Lernen gestärkt werden. Aber
Lernen klappt nur, wenn auch bewusst Pause gemacht wird. Zeit für
‚Nichtstun‘ ist enorm wichtig für die Entwicklung der Kinder “,
erklärte Karoline Iber , Geschäftsführerin des Kinderbüros der
Universität Wien.

Zwtl.: Ausblick: Intensivierung der Kooperationen

„ Das Fazit der Umfrage zeigt klar: Freizeit ist kein Luxus,
sondern ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten Lebens – besonders,
wenn sie Raum für Natur, Bildung und gemeinsames Erleben schafft. Als
BAWAG wollen wir genau dort ansetzen und gemeinsam mit unseren
Partnern konkrete Beiträge leisten, die spürbar etwas verändern – für
die Gesellschaft von heute und die Generationen von morgen“, erklärt
Rodax .

Deshalb erweitert die BAWAG ihr gesellschaftliches Engagement in
den Bereichen Bewegung, Naturerlebnis und Bildung: Vor wenigen Tagen
erfolgte der Startschuss zur Kooperation mit dem Alpenverein: Seit
heute können Mitglieder des Alpenvereins bei Konto-Neueröffnung bei
der BAWAG von einem attraktiven „Gipfel-Bonus“ profitieren.
Zusätzlich unterstützt die Bank u.a. die Rezertifizierung von
Schutzhütten sowie zahlreiche Klimaschutzprojekte – ein Beitrag zu
mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in den Alpen.

Im Bildungsbereich engagiert sich die BAWAG schon länger als
Partner des Kinderbüros der Universität Wien, um insbesondere Kinder
und Jugendliche aus bildungsfernen Haushalten durch Workshops und
Programme frühzeitig für Wissen, Forschung und Lernen zu begeistern.
Zusätzlich fungierte die BAWAG im Juli 2025 zum ersten Mal als
Hauptpartner der Kinderuni Wien.

Über die Umfrage

Die vorliegende Umfrage wurde repräsentativ für Österreich online
durchgeführt und richtete sich an Personen im Alter ab 16 Jahren. Die
Stichprobengröße betrug insgesamt n = 1.000. Als Erhebungsmethode
wurde CAWI (Computer Assisted Web Interview) gewählt. Die Feldphase
der Datenerhebung erstreckte sich über den Zeitraum vom 15.05. bis
20.05.2025. Die Umfrage wurde von Demox Research im Auftrag der BAWAG
durchgeführt.

Über BAWAG Group

Die BAWAG Group AG ist die börsennotierte Holdinggesellschaft mit
Sitz in Wien, Österreich und betreut über 4 Millionen Privat-, KMU-
und Firmenkunden sowie Kunden des öffentlichen Sektors in Österreich,
Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Irland, Großbritannien
sowie den USA. Der Konzern bietet unter diversen Marken und über
unterschiedliche Vertriebswege ein breites Sortiment an Spar-,
Zahlungsverkehrs-, Kredit-, Leasing- und Veranlagungsprodukten sowie
Bausparen und Versicherungen an. Die Bereitstellung von einfachen,
transparenten und erstklassigen Produkten sowie Dienstleistungen, die
den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, steht in allen
Geschäftsbereichen im Zentrum ihrer Strategie.

Über Österreichischer Alpenverein

Der Alpenverein wurde 1862 gegründet. Der Alpenverein ist der
größte alpine Verein und die größte Jugendorganisation Österreichs.
Er motiviert Menschen zur Ausübung verschiedener Bergsportarten wie
Wandern, Bergsteigen, Klettern, Skitouren, Mountainbiken und bildet
sie dafür aus. Neben seiner Expertise stellt er auch die
erforderliche Infrastruktur wie Alpenvereinshütten, Wege und
Kletteranlagen bereit. Als „Anwalt der Alpen“ sorgt er dafür, dass
die Natur in ihrer Schönheit und Ursprünglichkeit erhalten und auch
in Zukunft allgemein zugänglich bleibt.

– Größter alpiner Verein und größte Jugendorganisation Österreichs

– 193 Sektionen

– 25.000 Ehrenamtliche

– Anwalt der Alpen und gesetzlich anerkannte Umwelt-Organisation

– 225 Alpenvereinshütten

– 26.000 km Alpenvereinswege

– Mehr als 200 Kletteranlagen

Über Kinderbüro der Universität Wien

Das Kinderbüro ist eine innovative Ideen- und Projektplattform.
Wir entwickeln und realisieren Vermittlungsprojekte in den Bereichen
Wissenschaft, Medien und Demokratie mit Kindern, Jugendlichen,
Familien und pädagogischen Einrichtungen. Unsere vielfältigen
Betreuungsangebote orientieren sich an der Vereinbarkeit von
Elternschaft und Beruf für Einzelpersonen, Firmen und Organisationen
im universitären und außeruniversitären Bereich. Die Kinderbüro
Universität Wien gGmbH ist ein Spin-off-Unternehmen der Universität
Wien und agiert – nach mehrjähriger Projektphase – seit 2006 als
eigenständige gemeinnützige GmbH, die auf projektfinanzierter Basis
Innovationen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene an
der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft umsetzt.
Dabei greifen wir auf umfangreiche Erfahrungen in einer Vielzahl an
unterschiedlichen Projekten zurück.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ über die
Finanz- und Ertragslage, die Geschäfts-pläne und die zukünftige
Entwicklung der BAWAG Group. Wörter wie „antizipiert“, „glaubt“,
„schätzt“, „erwartet“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „plant“,
„rechnet mit“, „kann“, „wird“, „sollte“, „würde“, „könnte“ und andere
ähnliche Ausdrücke sollen diese zukunftsgerichteten Aussagen
kennzeichnen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die
Erwartungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider
und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den prognostizierten
ab-weichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter
anderem wirtschaftliche Bedingungen, das regulatorische Umfeld,
Kreditkonzentrationen, Lieferanten, Mitarbeiter, Technologie,
Wettbewerb und Zinssätze. Die Empfänger werden davor gewarnt, sich in
unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen zu
verlassen, da die tat-sächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorhergesagten Ergebnissen abweichen können. Weder die BAWAG Group
noch ihre verbundenen Unternehmen, Berater oder Vertreter haften in
irgendeiner Weise (durch Fahrlässigkeit oder anderweitig) für
Verluste, die sich aus der Verwendung dieser Veröffentlichung bzw.
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