Marchetti ad Kassegger: „Das Einzige, das die FPÖ von Wirtschaft versteht, ist das Bewirtschaften von Problemen“

Wien (OTS) – „Das Einzige, das die FPÖ von Wirtschaft versteht, ist
das
Bewirtschaften von Problemen. Denn das ist die einzige Grundlage,
welche die Kickl-FPÖ hat. Die Industriestrategie wird noch in diesem
Jahr fertiggestellt. Unsere Industrie braucht eine solide Grundlage,
um einen langfristig gesunden und wettbewerbsfähigen
Industriestandort zu gewährleisten. Schnellschüsse, die vielleicht
schön klingen, aber wenig Wirkung zeigen, wären vollkommen fehl am
Platz. Unser Fokus als Volkspartei liegt auf soliden Ergebnissen und
nicht auf der nächsten Schlagzeile. Dass die FPÖ gegenteilig agiert
und PR über ergebnisorientierte Politik stellt, hat sie bereits
zahllose Male bewiesen – nicht zuletzt auch dadurch, dass der FPÖ-
Chef Herbert Kickl erwiesenermaßen lieber in der Opposition schmollt,
als Verantwortung für Österreich zu übernehmen“, reagiert der
Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, auf die heutigen
Angriffe der FPÖ auf Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer.

„Dass Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer Qualität über die
nächste Schlagzeile stellt, ist nur ein Beweis dafür, dass er seine
Aufgabe ernsthaft und umsichtig angeht. Dass der FPÖ ein solcher
Ansatz vollkommen fremd ist, ändert nichts daran, dass der Ansatz der
Volkspartei richtig ist und langfristig die besseren Ergebnisse für
den österreichischen Industriestandort bringen wird. Zudem hat die
Bundesregierung unter der Federführung von Bundeskanzler Christian
Stocker und Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer bereits
zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, von denen unsere Industrie
profitiert. Besonders im Energiebereich kann sich die Bilanz der
Bundesregierung sehen lassen, vom ElWG über das EABG bis hin zum
Industriestrombonus“, so Marchetti abschließend.