FPÖ – Schnedlitz fordert kompletten Asylstopp: „Einziger Ausweg für überlastete Systeme!“

Wien (OTS) – Als „erschreckendes Zeugnis des Totalversagens der
Systemparteien“
bezeichnete heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg.
Michael Schnedlitz die neuesten Zahlen des Österreichischen
Integrationsfonds (ÖIF). Demnach sind bereits 2,085 Millionen
Menschen in Österreich, also 22,7 Prozent der Gesamtbevölkerung, im
Ausland geboren. Schnedlitz sieht darin die offizielle Bestätigung
einer Politik, die die eigene Bevölkerung und Systeme überlastet.

Auch die Entwicklung in den Schulen sei eine „tickende
Zeitbombe“, kritisierte Schnedlitz: „Wenn in Wien jedes zweite Kind
als Erstsprache nicht die deutsche Sprache spricht, dann ist das
Fundament unserer Gesellschaft in Gefahr. Hier wird die Zukunft
unseres Landes verspielt und eine Parallelgesellschaft zementiert,
die mit unserer Kultur und unseren Werten nichts mehr zu tun hat. Das
geht nicht nur zulasten unserer eigenen Kultur, sondern benachteiligt
unsere eigenen Kinder. Und diese Regierung schaut tatenlos zu, wie
unsere Identität vernichtet wird. Gesundheitssystem und
Bildungssystem werden regelrecht überrannt. Genau hier muss endlich
gehandelt und eingegriffen werden. Das Zauberwort heißt: Stopp!“, so
Schnedlitz.

„Die Volkspartei öffnet seit über zehn Jahren die
Migrationsschleusen in unser Heimatland, die SPÖ lockt sie mit dem
Füllhorn des Sozialsystems in die Bundeshauptstadt, und der brave
Österreicher darf es mit harter Arbeit sowie Wohlstands- und
Sicherheitsverlust bezahlen. Während die Verlierer-Koalition aus ÖVP,
SPÖ und NEOS von ‚gelungener Integration‘ fabuliert, wird die
österreichische Bevölkerung schrittweise zur Minderheit im eigenen
Land gemacht“, so Schnedlitz, der einen sofortigen Asylstopp, die
Aktivierung der Notfallklausel und ein Ende der illegalen
Masseneinwanderung als Ausweg aufzeigt.

Zudem zeige auch eine aktuelle Broschüre des Österreichischen
Integrationsfonds „Bundesländer 2025“ auf, dass mit Stichtag 1.
Jänner 2025 rund 829.800 Menschen mit ausländischem Geburtsort in der
Bundeshauptstadt leben. Das entspreche 40,9 Prozent der
Gesamtbevölkerung. Damit hat Wien den höchsten Anteil an
Zugewanderten in ganz Österreich. „Wien ist mit einem Ausländeranteil
von über 40 Prozent das Epizentrum dieser Fehlentwicklung und zeigt,
wohin die Reise geht, wenn wir nicht sofort die Notbremse ziehen. Das
ist das Ergebnis jahrzehntelanger linker und ‚bürgerlicher‘
Realitätsverweigerung und natürlich auch eines Sozialsystems, das wie
ein Magnet auf Zuwanderung wirkt, während die Staatsbürger und die
Pensionisten schon mitten in der Armutsfalle sitzen. Auch hier muss
endlich eingegriffen werden. Die derzeitigen Ankündigungen und
Sitzkreise der Regierung sind zu wenig.“

„Es braucht jetzt eine Wende in der Asyl- und Migrationspolitik.
Wir fordern einen sofortigen Asylstopp, eine Aktivierung der
Notfallklausel und ein Ende der illegalen Masseneinwanderung sowie
konsequente Abschiebungen für jene, die sich nicht integrieren wollen
oder können. Asyl soll wieder zu einem Begriff für Schutz und
Sicherheit werden und nicht für ein schier grenzenloses Sozialsystem
für Leistungsflüchtlinge aus aller Herren Länder. Die Festung
Österreich ist kein Slogan, sondern die einzige Überlebensgarantie
für unsere Heimat!“