Wien (OTS) – „Ende 2025 werden wir die Anzahl unserer HPC-Ladepunkte
in nur zwei
Jahren in Österreich mehr als verdreifacht haben. Damit schaffen wir
Vertrauen in die E-Mobilität – und halten diese auf Wachstumskurs“ ,
betont Thomas Landsbek, CEO von SMATRICS EnBW.
SMATRICS knüpft an den Ausbau vom ersten Halbjahr an und konnte
in den vergangenen drei Monaten 44 Ultraschnellladepunkte (HPC) an
fünf Standorten in Betrieb nehmen: Zwölf Ladepunkte davon in Wien, 18
in Salzburg, acht in Niederösterreich und sechs in Oberösterreich.
Weitere Standorte stehen kurz vor Inbetriebnahme. Fast drei Viertel
der Ladepunkte verfügen über eine Leistung von 400 Kilowatt und
ermöglichen damit das Laden von 400 Kilometer Reichweite in nur 15
Minuten.
Zwtl.: Umfrage belegt: Anspruch ans Schnellladen wächst
Plus 121 Prozent: so schnell ist Österreichs Ultraschnellladenetz
– also Ladepunkte mit über 150 Kilowatt Leistung – in nur einem Jahr
gewachsen. Kärnten ist das erste Bundesland, das bereits über mehr
öffentliche Ultraschnellladepunkte als Schnellladepunkte verfügt.
Den Stellenwert von schnellem Laden unterstreicht auch eine
aktuelle und österreichweite Umfrage von TQS im Auftrag von SMATRICS:
Für mehr als zwei Drittel der Befragten sind schnelles Laden und
Preistransparenz sehr bis eher wichtig. Bei E-Mobilist:innen – also
Personen, die ein E-Fahrzeug besitzen – liegt der Wert sogar über 90
Prozent. Eine Reservierungsmöglichkeit und die Serviceausstattung bei
öffentlichen Lademöglichkeiten sind für jede:n zweite:n sehr bis eher
wichtig. Sogenannte Early Adopters, oft zwischen 40 und 49 Jahren,
stellen besonders große Ansprüche an ein qualitativ hochwertiges
Gesamtpaket aus Schnellladern, Preistransparenz,
Reservierungsmöglichkeit und Serviceausstattung.
Zwtl.: Handel als idealer Partner für öffentliche Ladeinfrastruktur
„Es geht nicht nur darum, die Anzahl an öffentlichen Ladern zu
erhöhen, es geht um die Qualität und Geschwindigkeit beim Laden.
Schlecht umgesetzte Ladeinfrastruktur wird weder den Hochlauf
unterstützen, noch wettbewerbsfähig sein“ , weiß Hauke Hinrichs, COO
von SMATRICS EnBW.
Das Unternehmen setzt daher auf neuralgische und stark
frequentierte Standorte beim Handel und entlang von Autobahnen. Alle
Standorte, die im letzten Quartal in Betrieb gingen, wurden bei
Handelspartnern, wie KGAL, ZGONC, METRO, REWE oder BAUHAUS,
errichtet. Insbesondere bei neu errichteten Ladeparks wird in Zukunft
verstärkt auf serviceorientierte Standortausstattung und
Infrastruktur gesetzt – angefangen bei Überdachungen mit PV-Modulen,
Preisanzeigentafeln bis zu Verpflegungsmöglichkeiten,
Aufenthaltsbereichen und Toiletten. Bis Jahresende wird SMATRICS EnBW
weitere große Ladeparks, z.B. in Regau und Suben, in Betrieb nehmen
und auch Standorte in Norditalien (Gruaro und Trezzo) ans Netz
anschließen.
Mit dem kontinuierlichen Ausbau seines HPC- und Schnellladenetzes
bleibt SMATRICS EnBW ein zentraler Treiber der Elektromobilität. Das
Unternehmen setzt damit ein klares Zeichen: Mit einem
leistungsstarken Ladenetz von heute wird der Vorsprung von morgen
gesichert. Das Unternehmen punktet dabei mit Strom aus 100 Prozent
erneuerbaren Energien.
Foto/Grafik, Abdruck honorarfrei:
Schnelles Laden und direktes Bezahlen bei SMATRICS-EnBW-
Ladesäulen © SMATRICS
Grafik: Wichtige Aspekte beim Laden an öffentlichen E-
Ladestationen © SMATRICS/Himmelhoch
Über SMATRICS EnBW
SMATRICS EnBW ist ein Gemeinschaftsunternehmen von SMATRICS aus
Österreich und der EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Deutschland.
SMATRICS EnBW betreibt das größte flächendeckende Schnellladenetz
Österreichs und baut dieses in hohem Tempo weiter aus – entlang von
Autobahnen sowie in und um Ballungszentren. Alle seine Ladestandorte
betreibt SMATRICS EnBW zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren
Energien. Alle Infos unter smatrics-enbw.com