Ofenauer: Verteidigungsministerin Tanner sorgt für zeitgemäße Heeres-Infrastruktur

Wien (OTS) – „Mit Klaudia Tanner ist in Österreich eine
Verteidigungsministerin im
Amt, die seit Beginn Sorge für die notwendigen Investitionen in die
Heeres-Infrastruktur trägt. Die niederösterreichische FPÖ-Kritik geht
einmal mehr ins Leere“, stellt ÖVP-Wehrsprecher Friedrich Ofenauer
klar. Die Ministerin verschaffe sich diesbezüglich auch vor Ort in
Kasernen und auf Truppenübungsplätzen ein Bild. Ofenauer weiter:
„Dabei werden die Versäumnisse der Amtsvorgänger von Klaudia Tanner –
wie etwa dem früheren FPÖ-Verteidigungsminister Kunasek – in ganzem
Ausmaß augenscheinlich.“ Diese Versäumnisse gelte es nun im Sinne
einer starken Landesverteidigung und eines einsatzfähigen Heeres
aufzuholen. „Und dafür steht Bundesministerin Tanner. Denn seit sie
an der Spitze des Verteidigungsressorts steht, wird endlich wieder in
die Infrastruktur investiert.“

Wo es notwendig sei, werden Kasernen saniert und modernisiert
sowie neue Gebäude errichtet. „Das betrifft auch die Ostarrichi-
Kaserne im Mostviertel, wo die Planungen für erforderliche
Sanierungsarbeiten bereits laufen.“ Für das Jahr 2025 seien insgesamt
rund 362 Millionen und 2026 insgesamt rund 312 Millionen Euro an
Investitionen in die Infrastruktur – für Neubau und Sanierung –
veranschlagt. „Das ist mehr als das Vierfache an Investionen, als es
2020 der Fall war“, sagt der ÖVP-Mandatar. Im Übrigen sei das Budget
für das Bundesheer so hoch wie noch nie zuvor, wozu die FPÖ „nicht
einen Strich beigetragen hat“.

Ofenauer abschließend: „Die Freiheitlichen instrumentalisieren
wieder einmal die Landesverteidigungspolitik für den politischen
Kleingeldwechsel. Die FPÖ ist aufgefordert, gemeinsam mit Klaudia
Tanner und der Volkspartei für eine starke rot-weiß-rote
Landesverteidigung und die entsprechende Infrastruktur zu arbeiten,
statt ihr Anpatz-Karussell stetig weiter zu drehen.“ (Schluss)