Die Litfaßsäule feiert 170 Jahre

Wien (OTS) – Die Litfaßsäule , ein unverzichtbarer Bestandteil des
urbanen Raums
und des öffentlichen Lebens, feiert im Juli 2025 ihr 170-jähriges
Bestehen. Um dieses besondere Jubiläum gebührend zu feiern,
veranstaltet KULTURFORMAT eine einzigartige PR-Aktion: Am 29. Juli
2025 haben der Generalintendant der Seefestspiele Mörbisch und des
Schloss Tabor, Alfons Haider, Bettina Leidl – Direktorin des Wiener
MuseumsQuartiers, Peter Hofbauer – Impresario des Wiener Metropol und
Paul Frey – Geschäftsführer des KHM-Museumsverbandes gemeinsam mit
der Geschäftsführerin von KULTURFORMAT, Daniela Grill, ein speziell
für das 170-jährige Jubiläum gestaltetes Plakat an einer Litfaßsäule
am Wiener Ring plakatiert. KULTURFORMAT würdigt mit dieser
außergewöhnlichen Aktion einmal mehr die Litfaßsäule, die aus dem
Stadtbild von Wien nicht mehr wegzudenken ist.

„Die Litfaßsäule ist mehr als nur ein Werbeträger; sie ist ein
Stück gelebte Stadtgeschichte und ein Kulturgut, das sich über die
Jahrhunderte immer wieder neu erfunden hat“, so Daniela Grill,
Geschäftsführerin von KULTURFORMAT . „Wir sind stolz darauf, dieses
Jubiläum gemeinsam mit so prominenten Persönlichkeiten zu feiern und
die Bedeutung dieses urbanen Wahrzeichens hervorzuheben.“

Zwtl.: Von Berlin in die Welt: Eine Erfolgsgeschichte der urbanen
Kommunikation

Die Idee zur Litfaßsäule entstand vor über 170 Jahren aus der
Notwendigkeit heraus, der damals um sich greifenden Wildplakatierung
entgegenzuwirken. Ernst Litfaß, ein Berliner Druckereibesitzer und
Verleger, schlug dem Polizeipräsidenten von Berlin vor, offizielle
Säulen für Plakatierungen aufzustellen. Nach jahrelangen
Verhandlungen erhielt Litfaß am 5. Dezember 1854 die erste
Genehmigung für seine „Annoncier-Säulen“ und ein Monopol bis 1865.
Die Auflage, auch die neuesten Nachrichten an den Säulen zu
publizieren, unterstrich von Anfang an den öffentlichen
Informationsauftrag. Am 1. Juli 1855 wurde die erste „Annonciersäule“
in Berlin aufgestellt und zu Ehren ihres Erfinders „Litfaßsäule“
genannt.

Zwtl.: Die Litfaßsäulen in Wien

In Wien werden heute noch rund 1.500 Litfaßsäulen betrieben, die
sich in ihrer Bauart und Funktion unterscheiden. Eine Besonderheit in
Wien sind die sogenannten „historischen Litfaßsäulen“ , die oft unter
Denkmalschutz stehen und das Stadtbild mit ihrem ursprünglichen
Charme prägen. Diese Säulen sind nicht nur Werbeträger, sondern auch
Zeugnisse der Stadtgeschichte.

Darüber hinaus finden sich auch City-Light-Säulen , die durch
ihre Hinterleuchtung besonders in der Nacht auffallen und oft an
frequentierten Standorten zu finden sind. Diese Vielfalt macht die
Litfaßsäule in Wien zu einem dynamischen und anpassungsfähigen
Medium, das sich stets weiterentwickelt und dennoch ihre
traditionelle Funktion beibehält.

Zwtl.: Prominente Plakatkunden gratulieren der Litfaßsäule

Für die Kultur ist die Außenwerbung und vor allem das Plakat auf
Litfaßsäulen nicht wegzudenken. Die Litfaßsäulen als Stadtmobiliar
ziehen die Blicke automatisch auf sich und somit auch auf die zu
übermittelten Werbebotschaften.

Bettina Leidl, Direktorin des Wiener MuseumsQuartiers: „Die
Litfaßsäule ist ein wunderbarer analoger Kommunikationskanal in
unserer digitalen Welt. Sie erreicht ein breites Publikum und ist ein
fester Bestandteil des Wiener Stadtbilds – ein wichtiger Partner für
Kunst und Kultur. Herzliche Glückwünsche zu 170 Jahren Litfaßsäule! “

Alfons Haider, Generalintendant der Seefestspiele Mörbisch und
des Schloss Tabor: „Als Veranstalter wissen wir die Reichweite und
die Präsenz der Litfaßsäule sehr zu schätzen. Sie bringt unsere
Botschaften direkt zu den Menschen und ist seit vielen Jahren ein
verlässlicher Partner für unsere Festspiele. Ich gratuliere der
Litfaßsäule herzlich zu ihrem 170. Jubiläum! “

Peter Hofbauer, Impresario des Wiener Metropol: „Die Litfaßsäule
ist für uns als Theaterbetreiber unerlässlich. Sie verleiht unseren
Ankündigungen eine besondere Sichtbarkeit und trägt maßgeblich dazu
bei, dass unsere Veranstaltungen das Publikum erreichen. Sie ist ein
Stück Wiener Seele. Alles Gute zum 170. Geburtstag, liebe
Litfaßsäule! “

Paul Frey, Geschäftsführer des KHM-Museumsverbandes:
„Litfaßsäulen sind für das Kunsthistorische Museum ein wichtiges
Medium. Sie erinnern traditionsreich und zeitgemäß an die KHM-
Jahreskarte und die einzigartigen Sammlungen und machen unsere Gäste
auf bisher unentdeckte Künstlerinnen wie heuer Michaelina Wautier
neugierig. Wir gratulieren herzlich zum eindrucksvollen 170-jährigen
Bestehen!“

Zwtl.: KULTURFORMAT: Starker Aussenwerbe-Partner für Wiens
Kulturszene

KULTURFORMAT sieht es als seine Mission, die essenzielle
Bedeutung der Kulturszene für Wien hervorzuheben. Diesem Engagement
folgend betreut das Unternehmen auch Kunden mit geringerem Budget.
„Wir zeigen der Kulturszene, wie wichtig sie für Wien ist. Deshalb
betreuen wir auch Kunden und Kundinnen mit kleinem Budget“, so
KULTURFORMAT -Geschäftsführerin Daniela Grill.

Die Zielgruppe von KULTURFORMAT ist entsprechend vielfältig: Sie
reicht von Klein-Kunstschaffenden mit ihren Flohmärkten und
Straßenkunst-Projekten bis hin zur gesamten Hoch- und Subkultur.
Dabei beschränkt sich das Angebot von KULTURFORMAT nicht nur auf den
Verkauf von Werbeflächen. Das Unternehmen bietet vielmehr umfassende
Serviceleistungen an, die von der detaillierten Planung einer
Plakatkampagne über die Produktion der Werbemittel bis hin zum
finalen Aushang reichen.

Zwtl.: Vielfältige Produktpalette für den optimalen Media-Mix

KULTURFORMAT schafft den perfekten Media-Mix für jede
Veranstaltung. Die Produktpalette umfasst eine breite Auswahl an
Werbeflächen, um jede Zielgruppe effektiv zu erreichen. Dazu gehören
Bahnsteigtafeln in U-Bahn-Stationen, die klassischen Litfaßsäulen ,
Miniposter auf Lichtmasten und Schaltkästen, großflächige Billboards
, Transport Media und digitale Werbeflächen. Abgerundet wird das
Angebot durch urbane Highlights wie City Lights und Telelights , die
maximale Sichtbarkeit im Stadtbild garantieren.

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