Sankt Pölten (OTS) – „Wer ‘Tod der FPÖ’ auf öffentliche Einrichtungen
schmiert, verlässt
den Boden jeder demokratischen Auseinandersetzung. Das ist kein
Protest, das ist strafbare Hetze. Sachbeschädigung und Gewaltaufrufe
dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben“, verurteilt FPÖ
Niederösterreich Sicherheitssprecher LAbg. Andreas Bors den nächsten
Angriff auf die Freiheitliche Partei in Niederösterreich, diesmal in
Mistelbach.
Erst vor acht Tagen wurde die Bezirksparteizentrale in Amstetten
mit Eiern beworfen, im April hatte ein Messer-Mann ein Hakenkreuz auf
die Türe des FPNÖ-Klubs geritzt. Im Jänner waren Hunderte Wahlplakate
der FPÖ im GR-Wahlkampf zerstört bzw. verschandelt, vor sechs Jahren
war ein Brandbomben-Anschlag auf die Landesgeschäftsstelle verübt
worden.
„Die Attacken von Links nehmen zu, aber solange sie die FPÖ
betreffen, ist der ÖVP-Innenminister offenbar blind“, schließt Bors.