Wien (OTS) – In seiner viel beachteten Rede letzten Samstag auf der
34.
Bálványoser Sommeruniversität habe der ungarische Ministerpräsident
Viktor Orbán die vielfachen politischen Irrwege, auf welche die
Europäische Union von den zentralistischen Eliten und ihren
Erfüllungsgehilfen in den Mitgliedsländern gesteuert werde, in
treffenden Worten beim Namen genannt und diesen ein patriotisches,
konservatives und an der Bevölkerung orientiertes Gegenmodell
gegenübergestellt, zeigte sich FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian
Hafenecker, MA, der auch Obmann der Parlamentarischen Gruppe
Österreich-Ungarn ist, beeindruckt: „Mit seinen Ausführungen und
scharfen Analysen hat Ministerpräsident Orbán das ausgesprochen, was
sich auch unsere Bevölkerung denkt und wofür patriotische Politiker,
wie wir Freiheitliche mit unserem Bundesparteiobmann Herbert Kickl
ebenso tagtäglich eintreten – nämlich für ein Ende der
Kriegstreiberei der EU- und NATO-Eliten rund um den Ukraine-Krieg und
für Frieden, für echte Unterstützung und ein leistbares Leben für
unsere Familien, für die Bewahrung unserer christlich-abendländischen
Identität und für einen Stopp der illegalen Masseneinwanderung
vorwiegend aus der islamischen Welt und nicht zuletzt für ein Europa
der souveränen Nationen statt des immer übergriffiger werdenden
Brüsseler Zentralismus!“
Man könne dem ungarischen Ministerpräsidenten, so Hafenecker,
daher zu dieser großen Rede nur gratulieren. „Seine Worte sind
getragen von Weitblick, von der Liebe zur eigenen Bevölkerung, zur
Freiheit, zur eigenen Nation mit ihrer Identität und ihren
Traditionen sowie von Heimat- und Wertebewusstsein. All das lässt bei
uns in Österreich die schwarz-rot-pinke ‚Verlierer-Ampel‘ nicht nur
gänzlich vermissen, sondern Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co
leben das genaue Gegenteil davon: Ihre Politik ist kurzsichtig, gegen
die eigene Bevölkerung und ihre Interessen gerichtet, hörig gegenüber
jeder noch so unsinnigen und schädlichen Anwandlung Brüssels und der
dortigen selbsternannten Eliten, heimatvergessen und nur auf ihren
eigenen Machterhalt aus. Diese gegen das eigene Land und die eigenen
Bürger gerichtete Haltung ist auch das, was die Systemparteien von
der FPÖ und die Systemkanzler von einem Volkskanzler Herbert Kickl
unterscheidet!“, so der freiheitliche Generalsekretär, für den
Ministerpräsident Orbáns Rede „einen wohltuenden Kontrast zum links-
woken Establishment“ darstellt.
Weil sie die Interessen und das Wohl des eigenen Landes und der
eigenen Bevölkerung an die oberste Stelle ihres politischen Handelns
stellen, würden die Bürger in ganz Europa patriotischen Politikern
und Staatsmännern wie Viktor Orbán auch immer größeres Vertrauen
entgegenbringen. „Die patriotische Wende ist voll im Gange, weil sich
die Menschen eine an ihrer Lebensrealität orientierte Politik und
Regierungsarbeit, Normalität, Sicherheit sowie den Erhalt nationaler
Selbstbestimmung erwarten. Genauso wie politische
Verantwortungsträger, für die Demokratie tatsächlich ‚Herrschaft des
Volkes‘ bedeutet, dessen Willensbekundungen bei Wahlen auch nicht
nach den Einzelinteressen einer elitären Minderheit bis zur
Unkenntlichkeit uminterpretiert werden dürfen, sondern umzusetzen
sind! Das lebt Ministerpräsident Orbán in Ungarn und genau dafür
steht auch ein freiheitlicher Volkskanzler Herbert Kickl bei uns in
Österreich, den das System nur verzögern, aber letztlich nicht
verhindern können wird“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker, MA.