Sankt Pölten (OTS) – „Wenn das Kopftuch bei der Einstellung einer
Religionslehrerin eine
größere Rolle als die fachliche Qualifikation spielt oder Schüler
Christian wegen seines Namens von muslimischen Mitschülern verspottet
wird, müssen sämtliche Alarmglocken schrillen. Denn die Schäden, die
aus dem politischen Islam in Schulen und in unserer Gesellschaft
entstehen, werden von unseren Kindern und Kindeskindern getragen
werden“, kommentiert LH-Stellvertreter Landesparteiobmann Udo
Landbauer einen aktuellen Medienbericht über die Problematik des
politischen Islams an Schulen.
Das Entstehen von Parallelgesellschaften, die Ablehnung
westlicher Werte, die Entwertung von Frauen sowie importierte Gewalt
sei das vernichtende Ergebnis des Asylversagens der Bundesregierung
der letzten zehn Jahre.
NÖ habe mit dem Aktionsplan gegen den politischen Islam im Land
die richtigen Schritte gesetzt, die Bundesregierung dürfe indes nicht
in die Gegenrichtung arbeiten: „Radikale islamistische Strukturen,
Vereine und Moscheen, die als Brutstätten extremistischer Ideologien
dienen, müssen geschlossen und verboten werden – alles andere ist ein
Sicherheitsrisiko für unsere Landsleute. Und Schluss mit dem laschen
Pseudo-Asylkurs der Bundesregierung, für den sie sich gerne selbst
lobt – Asylstopp jetzt und beinharter Abschiebekurs“, schließt
Landbauer.