Wien (OTS) – Stellantis Austria bestätigt seine starke Marktposition
mit einem
beeindruckenden Ergebnis im ersten Halbjahr 2025. Mit einem
kumulierten Wachstum von +21,2 Prozent auf 18.106 Neuwagenzulassungen
im österreichischen Gesamtmarkt (=PKW+leichte Nutzfahrzeuge) erreicht
Stellantis in Österreich mit seinen ikonischen Automobilmarken
Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel,
Peugeot und der neuen chinesischen Elektromarke Leapmotor einen
Marktanteil von 11,7 Prozent – das entspricht einer Steigerung von +
2,1 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Mit
diesem Ergebnis zeigen wir, dass eine klare Strategie, ein
vielfältiges Markenportfolio und ein technologieoffenenes
Modellangebot, das im PKW- und Nutzfahrzeugbereich alle Kundenwünsche
abdecken kann, die richtigen Antworten auf die Herausforderungen
eines sich wandelnden Marktes sind und auch unseren Retailpartnern
helfen, im Markt erfolgreich sein zu können.“
Zwtl.: Stellantis Austria im ersten Halbjahr 2025:
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+21,2 Prozent Neuzulassungen1 (PKW + leichte Nutzfahrzeuge)
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Halbjahres-Marktanteil auf 11,7 Prozent3 gesteigert – ein Plus
von 2,1 Prozentpunkten
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23 Prozent mehr PKW-Zulassungen1 auf 13.948 Einheiten
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Marktführerschaft bei leichten Nutzfahrzeugen mit 29,6 Prozent
Marktanteil1
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Mehrmarkenvertrieb eines Herstellers garantier Synergien für den
Handel
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Hersteller-Plattformstrategie entscheidend für den Markterfolg
–
„Made in Europe“ wichtig für Kundennähe, Arbeitsplatzsicherung,
Wertschöpung und Wohlstand
Zwtl.: Starke Zahlen bei PKW und Nutzfahrzeugen:
Stellantis konnte sich im einem stagnierenden Gesamtmarkt positiv
durchsetzen und insgesamt 18.106 Fahrzeuge absetzen:
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+23 % bei den Pkw-Neuzulassungen: Mit einer modernen, breit
aufgestellten Modellpalette – vom effizienten Verbrenner über Hybrid-
und Plug-in-Hybridlösungen bis zu vollelektrischen Modellen – spricht
Stellantis unterschiedlichste Zielgruppen an und konnte 13.948 neue
PKW absetzen. Dies entspricht einem PKW-Marktanteil von 9,7 Prozent (
+1,4 Punkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum).
–
+15,8 % bei den leichten Nutzfahrzeugen (inkl. Umbauten): Auch im
Gewerbesektor behauptet sich Stellantis als verlässlicher Partner für
maßgeschneiderte Mobilitätslösungen. In einem negativen Marktumfeld
kann Stellantis mit seinen vier Nutzfahrzeugmarken Citroën, Fiat
Professional, Opel und Peugeot zulegen und 4.158 Nutzfahrzeuge in den
Markt bringen.
Zwtl.: Ikonische Automobilmarken im Überblick – Mai 2025 1
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Peugeot : +38,4 Prozent auf 5,334 Fahrzeuge – Marktanteil: 3,4
Prozent
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Opel : +51 Prozent auf 4.846 Fahrzeuge – Marktanteil: 3,1 Prozent
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Citroën : +19,4 Prozent auf 3.757 Fahrzeuge – Marktanteil: 2,4
Prozent
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Fiat Professional Nutzfahrzeuge : +11,3 Prozent auf 1.427
Fahrzeuge – Marktanteil: 10,2 Prozent
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Alfa Romeo : +21,6 Prozent auf 748 Fahrzeuge – Marktanteil: 0,52
Prozent
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Jeep® : +28,8 Prozent auf 676 Fahrzeuge – Marktanteil: 0,47
Prozent
–
Leapmotor: eben erst im 1. Quartal gestartet und schon 191
Neuwagen zugelassen.
Zwtl.: Marktführer bei Nutzfahrzeugen
Trotz insgesamt rückläufigem Nutzfahrzeug-Markt (-34%) in
Österreich konnte die Nutzfahrzeugsparte Stellantis ProOne mit den
Marken Citroën, Fiat Professional, Opel und Peugeot die Zahl der
zugelassenen leichten Nutzfahrzeuge um 15,8 Prozent auf 4.158
Einheiten inkl. Umbauten steigern. Ohne Umbauten lag das Plus bei
18,1 Prozent. Der Marktanteil legte um 12,7 Punkte zu und erreichte
29,6 Prozent. Damit stammt weiterhin beinahe jedes dritte leichte
Nutzfahrzeug in Österreich vom Marktführer Stellantis.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Bei
den Nutzfahrzeugen hat die angekündigte Abschaffung der NoVA per Juli
den Markt schwer nach unten gedrückt. Wir begrüßen die Abschaffung
der NoVA. Unsere Nutzfahrzeugmarken Citroën, Fiat Professional, Opel
und Peugeot sind in diesem negativen Marktumfeld trotzdem erfolgreich
unterwegs gewesen und konnten einen kumulierten Marktanteil von 29,6
Prozent realisieren. Wir sind damit weiterhin der Marktführer. Im
dritten Quartal erwarten wir eine gute Auftragslage und einen
Nachholeffekt. Das Interesse der Unternehmen in neue Nutzfahrzeuge zu
investieren, ist weiterhin stark.“
Zwtl.: Neue Nutzfahrzeuge mit CARGO BOX – OHNE NoVA
Als das leistungsfähiges Leichtnutzfahrzeug bietet der Cargo Box
auf Basis der Modelle Citroën Jumper, FIAT Ducato, Opel Movano und
Peugeot Boxer in Österreich in der Konfiguration L4 ein
außergewöhnliches Ladevolumen von 19,7 m³, ergänzt durch einen
geräumigen Innenraum mit Abmessungen von 4.400 mm Länge, 1.950 mm
Breite und 2.300 mm Höhe. Der Cargo Box – der Large Van mit
Kofferaufbau – ist in Österreich für die Marken Citroën, FIAT
Professional, Opel und Peugeot ab sofort bestellbar. Die Cargo Box
ist in der Konfiguration L4 bestellbar und mit BlueHDi-
Dieselmotorisierungen zu 103 kW / 140 PS oder 130 KW / 180 PS
verfügbar. Die Listenpreise starten ab 56.140 Euro netto zzgl. MwSt.
Für den CARGO BOX fällt KEINE NoVA an.
Markus Wildeis zur Bedeutung von Nutzfahrzeugen für Handel und
Werkstätten: „Für unsere Handelspartner ist das Nutzfahrzeuggeschäft
von zentraler Bedeutung: Es bildet das Rückgrat des Betriebs, läuft
ganzjährig stabil – unabhängig von saisonalen Schwankungen – und
schafft kontinuierliche Wertschöpfung im Autohaus. Mit den Modellen
mit CARGO BOX, die ohne NoVA erhältlich sind, schaffen wir ein
zusätzliches Angebot. Die Nutzfahrzeuge sind der Schlüssel zum
Firmenkundengeschäft. Genau hier setzen wir an: Mit einem starken
Modellportfolio im PKW- und LCV-Bereich sowie unseren flexiblen Multi
-Energy-Plattformen bieten wir Fuhrparkkunden überzeugende Vorteile –
inklusive Vorsteuerabzug. Das macht Stellantis zu einem besonders
attraktiven Partner für gewerbliche Kunden.“
Zwtl.: Multi-Energy-Plattformen: Technologie, die verbindet.
Ein zentrales Element der Strategie von Stellantis ist der
konsequente Einsatz von Multi-Energy-Plattformen. Diese
Fahrzeugarchitektur erlaubt es, verschiedene Antriebstechnologien –
von Verbrennungsmotor über Plug-in-Hybrid bis zu vollelektrischen
Modellen – auf einer Plattform zu realisieren. Das bedeutet maximale
Flexibilität in der Produktion, klare Skalenvorteile und echte
Wahlfreiheit für Kunden. Die Hersteller-Plattformstrategie ist
entscheidend für den Markterfolg der Retailpartner. Sie bedeutet
Wirtschaftlichkeit für alle, schnellere Markteinführungen, viele
Synergien für die Retailpartner in ihren Autohäusern und Werkstätten
und mehr Auswahl für Kunden, die je nach Bedürfnis auf den passenden
Antrieb setzen können – ohne auf Design, Raum oder Komfort zu
verzichten.
Mit Plattformen wie der EMP2, e-CMP, der Smart Car Plattform und
den STLA Small/Medium- und Large-Plattformen beweist Stellantis, dass
technologische Vielfalt wirtschaftlich, nachhaltig und
kundenorientiert zugleich funktioniert.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu:
“Unsere Multi-Energy-Plattformstrategie ist ein zentraler
Wettbewerbsvorteil für uns, für unsere Retailpartner und ein klarer
Vorteil für die Kunden. Sie ermöglicht es, auf einer
Fahrzeugplattform unterschiedliche Antriebe anzubieten – vom
klassischen Verbrenner bis zum vollelektrischen Antrieb. Das ist
echte Wahlfreiheit und Technologieoffenheit, gepaart mit Effizienz
und Skalierbarkeit. So machen wir moderne Antriebstechnologien für
breite Kundengruppen zugänglich – flexibel, wirtschaftlich und
zukunftssicher.“
Zwtl.: „Made in Europe“ – ein starkes Bekenntnis zu Qualität,
Verantwortung und Zukunftssicherheit
Für viele Menschen spielt die Herkunft eines Produkts eine
zentrale Rolle – insbesondere bei der Wahl ihres Fahrzeugs. „Made in
Europe“ steht nicht nur für herausragende Qualität und technische
Zuverlässigkeit, sondern auch für verantwortungsvolles Handeln und
nachhaltige Wertschöpfung.
Die europäischen Produktionsstandorte von Stellantis erfüllen
höchste Standards – sowohl im Hinblick auf Fertigung, als auch auf
Umwelt- und Sozialrichtlinien. Fahrzeuge, die in Europa gebaut
werden, profitieren von modernen Fertigungstechnologien, kurzen
Transportwegen und einer engen Marktanbindung. Das ermöglicht
schnellere Verfügbarkeit, flexiblere Anpassung an Kundenwünsche und
größere Liefersicherheit.
Auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit ist die europäische
Produktion ein klarer Vorteil: strenge Umweltauflagen, der Einsatz
erneuerbarer Energien in vielen Werken und minimierte Logistikwege
sorgen für eine bessere CO₂-Bilanz – ein wichtiger Aspekt für private
wie gewerbliche Kunden.
Darüber hinaus stärkt Stellantis mit „Made in Europe“ die
europäische Wirtschaft als Ganzes: Es sichert Arbeitsplätze, schafft
Innovationen, generiert Steuereinnahmen und trägt zur technologischen
Weiterentwicklung des Kontinents bei. In einer Welt globaler
Unsicherheiten ist europäische Fertigung ein Garant für Stabilität,
Transparenz und wirtschaftliche Souveränität.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Made
in Europe‘ ist weit mehr als ein Qualitätssiegel – es ist ein
strategischer Erfolgsfaktor. Es bedeutet Kundennähe und verlässliche
Ansprechpartner vor Ort, sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung in
unseren Regionen und leistet einen wesentlichen Beitrag zum
wirtschaftlichen Wohlstand Europas. Stellantis produziert die hier
verkauften Fahrzeuge fast alle in Europa, und das ist ein klares
Bekenntnis zu unseren Wurzeln, zu Innovation und zur Verantwortung
gegenüber der Region. Für Stellantis in Europa ist dieser europäische
Fokus ein zentrales Element unserer Marktstrategie.“
Ausblick
Stellantis geht in Österreich selbstbewusst ins zweite Halbjahr
2025. Die ikonischen Marken setzen ihren Weg der Erneuerung ihres
Modellangebots konsequent fort und werden bis Jahresende 28 neue
Modelle auf den Markt gebracht haben.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Mit
28 neuen Modellen allein in diesem Jahr zeigen wir, was Schlagkraft
bedeutet. Doch es geht um mehr als Quantität – es geht um echte
Auswahl und technologische Breite. Wir bieten bereits heute 36
vollelektrische PKW-Modelle und 12 elektrische Nutzfahrzeuge,
darunter attraktive Einstiegsmodelle unter 20.000 Euro ebenso wie
Fahrzeuge mit elektrischer Reichweite von bis zu 750 Kilometern. Und
das ist nur ein Teil unseres Portfolios: Unsere Kunden können bei
jedem Modell entscheiden, welcher Antrieb am besten zu ihrem Leben
passt – ob klassischer Verbrenner, Hybrid, Plug-in-Hybrid oder doch
lieber ein zukunftsweisendes, vollelektrisches Fahrzeug. Genau diese
Technologieoffenheit und Wahlfreiheit macht unsere Marken so stark –
und so attraktiv für unsere Händlerpartner und jene, die es noch
werden wollen.“
Hinweise:
1.
Quelle: Statistik Austria
2. Gesamtmarktanteil = PKW + Leichte Nutzfahrzeuge