SPÖ-Seltenheim zu jämmerlichem Auftritt von Schnedlitz und Hafenecker: „Kickl ist feigster Parteichef Österreichs“

Wien (OTS) – Scharfe Kritik übt heute, Mittwoch,
SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus
Seltenheim an den unsäglichen Ausritten der FPÖ-Generalsekretäre
Schnedlitz und Hafenecker gegen die Bundesregierung. „Wenn die blauen
Generalsekretäre vor die Mikrofone treten, kommen dabei nur uferlose
Fake News, unerträgliche Verschwörungsmythen und Frontalattacken
gegen alles und jeden raus. Der jämmerliche Auftritt von Schnedlitz
und Hafenecker verdeutlicht einmal mehr, dass die blaue Truppe Kickls
Scheitern an seinem Machtrausch noch immer nicht verkraftet hat.
Herbert Kickl ist der feigste Parteichefs Österreichs“, so
Seltenheim, der betont, dass die SPÖ in der Regierung seit dem ersten
Tag konsequent für Österreich und die Menschen im Land arbeitet:
„Vizekanzler Andreas Babler und das SPÖ-Regierungsteam haben in den
ersten 100 Tagen 50 Maßnahmen für mehr soziale Gerechtigkeit auf den
Weg gebracht. Im Gegensatz zur feigen FPÖ haben wir Verantwortung
übernommen und setzen um, was wir versprochen haben: Wir arbeiten für
die Menschen und bringen Österreich wieder auf Kurs“, so Seltenheim
gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****

„Die FPÖ sät Hass und Zwietracht, hetzt und spaltet das Land.
Demgegenüber schafft die SPÖ Perspektiven und Zuversicht für die
Menschen und macht Österreich besser und gerechter“, so Seltenheim.
„Die SPÖ hat unter anderem ein sozial ausgewogenes Budget mit
gerechten Beiträgen von Banken, Energiekonzernen und
Privatstiftungen, den Mietpreis-Stopp und ein umfangreiches
Arbeitsmarktpaket durchgesetzt. All diese Verbesserungen hätte es mit
Kickl und der FPÖ nicht gegeben. Es ist gut, dass die SPÖ in der
Regierung ist und nicht die FPÖ“, so Seltenheim.

„Die FPÖ steht auf der Seite der Superreichen und Großkonzerne“,
so Seltenheim, der betont, dass die SPÖ für faire Arbeitsbedingungen
und sichere Pensionen sorgt. „Hafenecker, Schnedlitz und Co. sei es
noch einmal ins Stammbuch geschrieben: Die FPÖ hat die Erhöhung der
Krankenversicherungsbeiträge bei Pensionen in den
Regierungsverhandlungen mit der ÖVP paktiert und mit Kickls
Unterschrift als verbindliche Maßnahme nach Brüssel gemeldet. Die SPÖ
hat diesen FPÖ-Plänen die Giftzähne gezogen und für Kompensation
gesorgt. Die Einnahmen werden nicht, wie von der FPÖ geplant,
verwendet, um das Budgetloch zu stopfen, sondern werden in eine
bessere Gesundheitsversorgung mit mehr Angeboten und kürzeren
Wartezeiten investiert“, so Seltenheim. (Schluss) ls/mb