Wien (OTS) – Die Prodinger Tourismusberatung startet gemeinsam mit
Hermann Fercher
als erfahrenen Tourismusexperten ein neues Geschäftsfeld im Bereich
Destinations-Consulting – im Zentrum steht ein praxisorientiertes
Steuerungsmodell für moderne Tourismusregionen.
Tourismusregionen stehen vor einem tiefgreifenden Strukturwandel.
Die Spielregeln für erfolgreiche Destinationsentwicklung verändern
sich – ausgelöst durch globale Megatrends, technologische
Innovationen und ein neues gesellschaftliches Werteverständnis. Wo
früher Kontinuität und Planbarkeit dominierten, prägen heute Dynamik,
Individualisierung und Komplexität das Bild. Das
Destinationsmanagement 2.0. erfordert die strategische Entwicklung,
Organisation, Vermarktung und Steuerung touristischer Destinationen.
Die Prodinger Tourismusberatung unterstützt Regionen,
Tourismusverbände und Entscheidungsträger bei der strategischen,
organisatorischen und inhaltlichen Neuausrichtung. Herzstück des
Ansatzes ist der Destination-Management Circle by Prodinger – ein
ganzheitliches Modell, das die zentralen Handlungsfelder moderner
Destinationen systematisch abbildet.
Zwtl.: Ein neues Verständnis von Destinationsmanagement
Längst geht es nicht mehr nur um Marketing. Zukunftsfähige
Destinationen brauchen eine klare strategische Positionierung, ein
wirtschaftlich tragfähiges Angebotsportfolio, funktionierende
Strukturen, starke Hotelkonzepte sowie engagierte Hoteliers als
Markenbotschafter – und nicht zuletzt das Vertrauen aller
Beteiligten. Die Ansprüche an Destination Management Organisations (
DMOs) wachsen stetig: von der Tourismussteuerung über
Projektentwicklung bis hin zu Fragen der Governance, Mobilität oder
Nachhaltigkeit. Gleichzeitig fehlen vielerorts Ressourcen und
Orientierung.
„Der Tourismus verändert sich rasant und Destinationen müssen
sich stetig anpassen“ , so Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der
Prodinger Tourismusberatung. „Mit unserem Destination-Management
Circle bieten wir eine strukturierte Grundlage, um Regionen
strategisch weiterzuentwickeln – ohne sich in Einzelmaßnahmen zu
verlieren.“
Zwtl.: Destination-Management Circle by Prodinger: Ganzheitliche
Steuerung statt Insellösungen
Der Destination-Management Circle umfasst zehn
ineinandergreifende Handlungsfelder, die Regionen als Grundlage für
Analyse, Strategieentwicklung und Umsetzungsbegleitung dienen. Ziel
ist es, die vorhandenen Potenziale ganzheitlich zu nutzen. Zu den
Beratungsschwerpunkten von Prodinger zählen:
–
Entwicklung und Schärfung von Strategie & Profil
–
Hotelimmobilien-Strategien und Angebotsanalysen
–
ESG-Benchmarks und Wertschöpfungsanalysen
–
Studien zur Machbarkeit touristischer Infrastruktur
–
Begleitung bei Organisations- und Strukturfragen
–
Moderation von Workshops mit Stakeholdern
–
Unterstützung bei Fusionen von Tourismusregionen
–
Alpine Destination Report zur Standortbewertung und
Positionierungsanalyse
„Viele Tourismusorganisationen sind zu politisch und von
Eigeninteressen einzelner Akteure getrieben. Es braucht eine Sicht
von außen, um z.B. über eine moderne Governance und
zukunftsorientierte Strategien zu sprechen. Die politische und
eigennützige Innensicht verhindert objektive Entscheidungen“ , so
Hermann Fercher, der dabei auf seine DMO-Erfahrungen aus 30 Jahren
blickt.
Zwtl.: Für Destinationen mit Zukunft
Ob Tourismusverband, Gemeinde, Regionalentwickler oder Investoren
– wer den Tourismus aktiv mitgestalten will, braucht Orientierung,
Expertise und Mut zur Veränderung. Mit dem Destination-Management
Circle by Prodinger erhalten Entscheidungsträger ein praxistaugliches
Instrument, um die Herausforderungen von morgen strukturiert
anzugehen.